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| UPDATE Januar 2016 |
Jean ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben - wir werden ihn in unseren Herzen behalten, er hatte noch einige schöne Monate in seinem Zuhause!
Wir sehen uns wieder an der Regenbogenbrücke! |
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| Oktober 2015 |
Der Basset Jean hat ein neues und ganz tolles Zuhause gefunden!
Nach seiner Odyssee mit Tierheim, Pflegestelle, Krankenhaus und Pension hat Jean es endlich geschafft, doch noch eine Familie zu finden, welche ihm dauerhaft ein Plätzchen vor dem warmen Ofen bietet.
Er lebt jetzt an der Seite einer freundlichen Hündin und dieses stabile Umfeld mit viel Zuwendung, gutem Futter, regelmäßiger Bewegung und einigen homöopathischen Mittelchen hat seine Lebensgeister geweckt und er schafft jetzt sogar den Sprung aufs Sofa.
Wir danken allen Spendern und Paten, dass sie Jean über Monate unterstützt haben und unser besonderer Dank gilt seinen neuen Menschen, dass sie ihm, trotz gesundheitlicher Einschränkung, diesen Neustart ermöglicht haben.
Wir freuen uns sehr für Jean und wünschen ihm noch viele glückliche Jahre.....
>> neue Besitzer erzählen |
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| August 2015 |
| beeendeter Spendenaufruf
für Jean |
| Die Kosten liegen bisher bei 1.621,83 EUR |
| Jean hat 473,33 EUR erhalten |
| Danke an Herr Schreijaeg, Frau Weigand, Frau Wiggenhauser, Fam. Böttcher, Frau Lautenbacher, Frau Mischau, Frau Jahn |
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Wir geben die Hoffnung nicht auf!!!!
Jean lebt bereits seit mehreren Wochen in der Pension, er wird dort versorgt und kennt zwischenzeitlich den Tagesablauf. Trotzdem ist dies nicht zu vergleichen mit einem eigenen Zuhause, mit einer Person, welche für ihn da ist, sich um ihn kümmert, ihn streichelt und etwas umsorgt. Er ist verträglich mit Hündinnen und akzeptiert sogar Katzen in seinem Umfeld, nur den Inhalt seines Futternapfes möchte er nicht so gerne teilen. Typisch Basset bekommt er beim Gassigehen die Nase nicht vom Boden und er läuft zwar altersentsprechend gemütlich, man muss jedoch bei seinen Kräften auch noch den Heimweg mit einkalkulieren.
Der Bub braucht wirklich nicht viel, ein möglichst ebenerdiges Zuhause (2-3 Stufen schafft er noch :-) mit kleinem Garten und etwas Verständnis für seine Herkunft.
Jean ist bereits im Herbst des Lebens angekommen, ihm bleibt nicht mehr allzu viel Zeit, um endlich irgendwo wirklich anzukommen!!!! |
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| Mai 2015 |
Jean konnte die Klinik zwischenzeitlich verlassen und durfte in eine kleine und auf ältere Hunde eingestellte Hundepension umziehen.
Es gibt nur wenige Treppen und bei schönem Wetter kann er draußen im Garten auf einer Decke im Halbschatten liegen.
Er bekommt Spezialfutter und dauerhaft Medikamente welche seinen Darm unterstützen und wir haben fast den Eindruck, dass Jean derzeit mit seinem Leben rundum zufrieden ist.
Wir hoffen, dass er dies noch viele Monate genießen kann und eventuell findet sich ja doch noch ein Plätzchen, an dem der gebeutelte Rüde mit seinen Alterswehwehchen willkommen ist.
Ein Platz an dem man keine Ansprüche an ihn stellt, sondern ihm einfach sein Ruhe lässt und ihn etwas betüddelt.
Bis dahin würde sich Jean über Paten sehr freuen... |
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| April 2015 |
Der Basset Jean wurde zum Sorgenkind!
Vor einigen Tagen erreichte uns ein Hilferuf der Pflegestelle. Jean hatte viel Blut im Stuhl und wirkte zusehends apathisch. Die Tierärztin vor Ort diagnostizierte einen Enddarmverschluss und machte uns wenig Hoffnung, dass Jean eine OP übersteht.
Jean hat erst vor wenigen Monaten den Zwinger gegen ein freies Leben in einer Pflegestelle getauscht. Sollte diese Freiheit bereits nach so kurzer Zeit zu Ende sein?
Nach einigen Telefonaten wurde Jean in einer Tierklinik stationär aufgenommen und gründlich untersucht. Dort hat man folgende Diagnose gestellt: Jean hat eine Darmeinstülpung, d.h. es kommt zur Lähmung eines Darmabschnittes, wobei sich anschließend der gesunde Abschnitt über den Erkrankten stülpt. Dies führt zum Darmverschluss welcher die Passage des Futterbreis durch den Darm einschränkt oder ganz blockiert.
Keine guten Aussichten für unseren Basset und einmal mehr war uns klar, wenn Jean mitmacht und um sein Leben kämpfen will, dann soll es nicht an den Kosten scheitern.
Zwischenzeitlich hat Jean die Operation gut überstanden, er befindet sich auf dem Weg der Besserung, die Schmerzmittel konnten bereits abgesetzt werden und mit einer zukünftigen Magen/Darm-Diät kann er noch einige schöne Jahre vor sich haben.
Jean würde sich über Paten, welche ihm für die weitere Genesung die Daumen drücken und unterstützen sehr freuen! |
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| März 2015 |
Bei Jean sind die offensichtlichen Wunden verheilt, seine Seele lässt sich jedoch nicht so einfach behandeln.
Jean ist vor einigen Wochen, körperlich total geschwächt, auf eine Pflegestelle gezogen.
Er wurde behandelt und aufgepäppelt, er schläft viel und hat natürlich altersentsprechend auch einige Zipperlein. Ihm reichen kurze Gassirunden und am liebsten liegt er auf dem Sofa.
Er hatte in seiner Vergangenheit wohl nicht viel direkten Kontakt zum Menschen, denn er war anfangs schreckhaft und zuckte bei Berührungen zusammen. Dies hat sich jetzt gebessert und inzwischen fordert er seine Streicheleinheiten auch schon ein.
Auf der Pflegestelle geht es für ihn viel zu turbulent zu, es gibt Kinder, es kommen Besucher, der Postbote klingelt und das alles regt ihn auf.
Er kommt ja ursprünglich aus der Zucht und hat sehr reizarm gelebt. Zudem gibt es zwei weitere Hunde und seit er jetzt wieder "fit" ist, kann er es gar nicht vertragen, wenn ein anderer in seine Futterschüssel schaut.
Jean ist in diesem Trubel völlig überfordert und um diesem alten Knaben die Rückkehr ins Tierheim zu ersparen, suchen wir für ihn ganz, ganz dringend ein ruhiges Umfeld, ohne Kinder und andere Hunde.
Eine warme Stube, kleine Ausflüge und sei es auch nur in den Garten und ein kuscheliges Sofa reichen ihm völlig aus.
Er hat sein ganzes Leben verpasst und wurde über Jahre hinweg in einem kleinen Zwinger gehalten und er sollte jetzt zumindest noch einen schönen Lebensabend haben!!! |
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| Februar 2015 |
Der Basset Jean wurde vor einiger Zeit aus der Zucht übernommen
Durch das Leben im beengten Zwinger, konnte er anfangs mangels Muskulatur kaum noch laufen.
Des Weiteren hatte er hühnereigroße Geschwüre, welche ihm in einer OP entfernt wurden.
Da er auf der Pflegestelle mit einer Basset-Hündin zusammenlebt, wurde er auch gleich kastriert.
Wir freuen uns, dass er dies alles gut überstanden hat und sich auf der Pflegestelle langsam von den Strapazen erholt.
Wir werden weiterhin von Jean berichten ...... |
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| ThC |
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