Dieser Jagdhund wurde gestohlen und
Dank einer Zeitungsannonce ein Jahr
später wiedergefunden. Man hatte
ihm die Tättowierung aus dem Ohr
herausgebrannt, damit er nicht so schnell
wiedererkannt werden kann.
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Die
Mitarbeiter der elsässischen Tierheime
erleben tagtäglich, zu welchen Gausamkeiten
Menschen (nicht nur in Frankreich) fähig
sind.
Die Menschen die in den Elsässer Tierheimen
arbeiten, sind auch mit dem Leid anderer
Tierarten konfrontiert. Leider können
sie i.d.R.nur Hunde und Katzen aufnehmen,
versuchen aber trotzdem den andern in Not
geratenen Tieren so gut wie möglich
zu helfen.
Diese Hündin
war so dünn, dass die Beckenknochen
die Haut duchstossen haben. Sie konnte
gerettet und behandelt werden und
ist inzwischen vermittelt.
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Der Schwan wurde
so zugerichtet und im Strassengraben
zum Sterben liegengelassen.
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Diese Hunde wurden
aus einer völlig verwahrlosten,
verdreckten Wohnung mitten in einer
Stadt befreit
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Kettenhunde sind
leider noch vielerorts zu sehen, die
Besitzer dieser Tiere machen sich
keine Gedanken darüber was sie
einem Tier damit antun.
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Diese Hündin
wurde nur drinnen gehalten und durfte
nie spazierengehen, deshalb sind ihre
Krallen immer länger gewachsen,
bis sie schliesslich in die Fussballen
gedrückt haben. Das tut ziemlich
weh! Schon bei manch "aggressivem"
Hund drückte eine Kralle auf
einen Teil des Fusses, diese Hunde
waren oft langfellig und man sah das
Problem, das dem Hund bei jeder Bewegung
Schmerzen bereitete, nicht gleich.....
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Eine Katzenfalle....
Die Katze wurde - noch lebend
- gefunden,
musste aber beim Tierarzt eingeschläfert
werden...
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Auch Pferde
werden oft nicht richtig versorgt
und fristen ein elendes Dasein.
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