Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Cheyenne und Caline - die Chemie stimmt
August 2014

Teil 1:

Hallo zusammen, Lange ist es her, seit unserem letzten Bericht. Die Zeit läuft, die Jahre fliegen nur so vorbei. Caline geht es gut. Sie ist immer noch spielsüchtig und schleppt auch immer etwas mit sich herum. Ohne Spielsachen ist sie nur ein halber Hund :) Ihr neuestes "Hobby" ist den Fuchs verscheuchen. Dieses Jahr haben wir eine Fuchsplage. Unsere Hühner haben leider mal einen "Besuch" bekommen. Weil er einen Jagderfolg hatte, schleicht er meistens am Morgen um Scheune, Hühnerstall und Haus herum.

2 von 5 Fuchswelpen sind im Juni, ab und zu hinter dem Haus herum gestreunt. Cheyenne, Caline und die Welpen haben sich mit Freude begrüsst und kurz aneinander geschnüffelt. Nur Herr Fuchs muss aufpassen. Caline verfolgt ihn nur bis zum Waldrand. Sie ist aber so flink das er ganz schön Gas geben muss :) Selber Schuld, wenn er um 9 Uhr an unserem Nussbaum vorbei läuft, wenn wir draussen am spielen sind :) Cheyenne interessiert die Fuchsjagd nicht. Sie schaut zu und wartet bis Caline wieder zurück kommt.

Cheyenne ist ihren Hobby Mausjagd, Mauslöcher ausgraben und auf dem Fenstersims liegen, treu geblieben. Es geht ihr sonst gut, nur hat sie leider letztes und dieses Jahr ein Pech. Im März 2013 haben wir gemerkt, das mit ihre Augen etwas nicht in Ordnung ist. Wir waren beim TA, seine Diagnose war ein Schock und gab ein paar schlaflose Nächte. Sie hat eine unheilbare Augenkrankheit, eine Schäferhund Keratitis. Wird die Krankheit nicht behandelt, führt sie zur Erblindung. Es ist nicht schmerzhaft, eine Autoimmun bedingte Krankheit, die das Bindegewebe und die Hornhaut von beiden Augen betrifft. Unser TA sagte, es gibt am Anfang eine aggressive Therapie, um die Einsprossungen in den Augen zu bremsen. Wir haben grosses Glück das Cheyenne so lieb, gutmütig und geduldig ist. Sie hat uns leid getan. Am Anfang, vier Wochen lang, am Morgen, Mittag und Abend Optimmune Augensalbe in beide Augen und Mittags zusätzlich Maxitrol Augentropfen.

Die Einsprossungen oder schwarze Punkte haben sich bis jetzt nicht weiter entwickelt. Das rechte Auge ist nur mit 2% befallen. Das linke Auge aber, leider ca. 35 %. Das heisst, der untere Drittel von ihrem linken Auge ist blind. Das merken wir vor allem, wenn mal ein Spielzeug auf ihrer linken Seite liegt. Sie sieht es im ersten Moment nicht. Es hat sich aber alles eingependelt, Augentropfen sind Alltag. Sie braucht jetzt nur noch Abends zwei Tropfen in beide Augen und ab und zu eine Kontrolle beim TA. Was wir vermeiden müssen, das grelle Sonnenlicht. Im "Sommer" zur Mittagszeit und vor allem im Winter. Unser TA sagt, das grelle Licht von Schnee und Sonne kann die Krankheit fördern.

Cheyenne stört das alles nicht. Sie ist fit und munter, spielt gerne mit Caline zusammen, freut sich mit Laufen und Wandern und nimmt alles in Beschlag was Wasser ist. Egal ob Bach, Fluss, Bergsee oder Brunnen :)

Was in diesem Jahr passiert ist, das schreibe ich in einem zweiten Teil.

Einen lieben Gruss
Cheyenne, Caline, Gabi und Herbert

Teil 2.
Was schön ist, das Cheyenne und Caline sich mit unserer Katze so gut vertragen. Am Anfang waren sie anderer Meinung. Katzen gehören auf den nächst besten Baum gehetzt :) Mit viel Geduld haben wir ihnen das aber beigebracht, das Katzen keine Jagdobjekte sind :)

Unseren Vorgänger hätten sie eingeschläfert, wenn wir sie nicht übernommen hätten. Sie war 5 Jahre alt und kam früher nur schnell zum Essen ins Haus. Eine 101 % Freigängerin, die lieber alleine war und in jeder Jahreszeit auf dem Heuboden geschlafen hat. Jetzt ist sie 19 Jahre alt und bleibt seit ungefähr 2 Jahre lieber im Haus. Nur bei Sonnenschein geht sie nach draussen oder wenn wir draussen etwas am arbeiten sind. Ihre Hobby sind: Türbesetzung, Belagerung und Stolperfalle spielen und ab und zu Mäuse jagen.

Manchmal bekommt sie von Cheyenne eine Fellwäsche. Sie hat auch Freude das sie 8 Beine mit Fell hat, wo sie herum schmeicheln kann. Cheyenne und Caline wissen auch was es heisst, wenn wir sagen: Langsam, Büsi (Büsi = Katze) Dann beeilen sie sich nicht nach draussen, sondern laufen und passen auf. Weil unsere Katze liegt am liebsten vor der Haustüre wenn die Sonne sich mal sehen lässt.

Mit Cheyenne gingen wir in diesem Jahr, Anfang Juni zu unserem TA. Wir haben gemerkt, das sie am Gesäuge einen Knoten hat, ungefähr Haselnuss Grösse. Er sagte es ist so ziemlich sicher ein Tumor. Er macht nicht lange Voruntersuchungen, sondern gleich operieren und den Tumor in ein Labor einsenden.

Die Operation hat sie gut überstanden. Nur hat sich die Begeisterung von Cheyenne in Grenzen gehalten. Sie musste zwei Wochen lang an der Leine laufen, nicht springen, nicht spielen, keine Mauslöcher graben, nicht ins Wasser gehen und nicht auf den Fenstersims springen. Diese zwei Wochen kamen uns eher wie zwei Monate vor :)

Der Laborbericht war nicht gut. Ein bösartiger Mamatumor, aber ohne Metastasen. Unser TA sagt, das der Tumor sich nur über die Gesäugeleiste oder Milchkanal verbreitet. Im Internet habe aber was anderes gelesen. Das er sich auch über die Lymphdrüsen ausbreiten kann. Ich hoffe das es nicht so ist und das Cheyenne jetzt Ruhe hat.

Einen lieben Gruss von
Cheyenne, Caline, Gabi und Herbert

Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne



März 2011

Neues von Caline und Cheyenne
, die im Sommer 2009 in das Züricher Oberland gezogen sind

Cheyenne und Caline geht es gut. Beide sind lieb und vertragen sich immer noch sehr gut. Sie sind Spiel- und wassersüchtig, haben Freude im Auto mit zu fahren und man könnte sie streicheln, bis sie kein Fell mehr haben. Mit Caline könnte man 24 Stunden am Tag spielen. Egal mit was, die Hauptsache es fliegt, rollt und hüpft, oder Seilziehen machen :)
Cheyenne spielt gerne mit Wasser. Jeder Bach, Fluss, Tümpel, Pfütze, See ... Alles muss ausprobiert werden. Nicht einmal der Wasserstrahl von der Giesskanne wird verschont.
Sie ist eine begeisterte Mausjägerin. Manchmal haben wir den Verdacht, das sie in einem früheren Leben eine Katze war :) Sie lauert auch gerne vor einem Mausloch und im Haus drin, liegt sie oft wie eine Katze auf dem Fenstersims, schaut nach draussen oder schläft eine Runde. Caline macht das nicht, sie liegt lieber “entspannt” auf der weichen Decke :) Es wird nie langweilig.
Liebe Grüsse aus dem Zürcher Oberland
Gabi, Herbert, Cheyenne und Caline.
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne


Nov. 2009

Neues von Caline und Cheyenne


Beiden geht es sehr gut und sie haben sich schon lange eingelebt. Sie verstehen sich so gut, fast so als wären sie schon als Welpen zusammen gewesen. Kein Neid und keine Eifersucht, sie teilen alles und beim Futternapf schauen sie auch nicht mehr nach, ob das eine 1 Gramm Futter mehr hat oder nicht :)

Jeder der zu uns nach Hause kommt, wird freundlich begrüsst und muss mit einer Gesichtswäsche von Caline rechnen :) Mit anderen Hunde haben sie keine Probleme. Kein Knurren und kein Bellen, sie werden begrüsst, kurz beschnüffelt und dann zum spielen aufgefordert. Zwei sehr liebe, freundliche, neugierige und verspielte Hündinnen die mit ihrem Charme jeden um die Pfote wickeln.

Sie spielen immer miteinander, jede Gelegenheit wird ausgenutzt. Verfolgungsjagd, Ringkämpfe und halbe Schulterwürfe. Manchmal weiss man gar nicht mehr so recht, welches Bein und welche Pfote zu welchem Hund gehört.

Cheyenne freut sich, wenn man etwas wirft. Ein Ball oder etwas anderes. Sie freut sich auch wenn sie verfolgt wird und wir versuchen ihr die Beute zu entführen. Bei Caline gibt es das nicht. Sie ist nicht auf der Flucht mit der Beute. Sie macht das ganz anders. Kommt man zu ihr, bevor sie nicht ein anderes Spielzeug sieht, steht sie einfach auf das eine drauf oder hält es krampfhaft mit den Reisszähne fest. Auf einem Foto steht sie gleich auf zwei Bälle drauf, Diebstahlsicherung :)

Mit Geduld haben wir ihr aber beigebracht, das sie ein Spielzeug auch wieder mal loslassen muss, damit wir es wieder werfen können. Sie zieht auch nicht mehr an der Leine, ausser wenn sie eine Katze sieht. Dann ist die Leine straff. Ein paar streunen in der Gegend herum. Eine dreifärbige und eine schwarze Katze wissen so langsam Bescheid. Wenn sie uns sehen, dann sitzen sie still und werden immer kleiner und flacher in der Wiese :)
Cheyenne interessiert sich nicht mehr für Katzen. Sie wollte einmal unter unser Auto kriechen, weil sich dort eine versteckt hat. Sie wurde gründlich angefaucht und angeknurrt. Seit dieser Begegnung lässt sie Katzen links liegen.

Sie hat sich verändert, am Anfang hatte sie vor vielen Sachen Angst und war sehr schreckhaft. Als wir mal an einem Mann vorbei gelaufen sind, er musste niesen, lag Cheyenne vor Schreck flach auf dem Bauch am Boden, Ohren und Kopf runter. Auch beim starten der Waschmaschine, oder ein Schlüsselbund der ausversehen auf den Boden gefallen ist. Vor Schreck lag sie auch mal flach auf dem Bauch, als etwa vier Meter hinter uns ein Apfel vom Baum gefallen ist. Als wir weiter gelaufen sind, hat sie ab und zu verunsichert zurück geschaut. Ich möchte wissen was ihre früheren Besitzer mit ihr gemacht haben.

Beim Essen war auch vieles fremd für sie. Sie wusste nicht einmal was Fleisch ist. Als es in ihrem Futternapf lag, hat sie sehr vorsichtig ein paar mal daran herum geschnüffelt und hat mich so fragend angeschaut. Das hat sich aber alles geändert. Jetzt müssen wir aufpassen, das wir nichts essbares liegen lassen. Sonst wird es von ihr “entsorgt” in den eigenen Magen.

Unsere Mädels hatten heute einen halben Schwertransport. Wir haben viel gespielt und waren 4 Stunden am laufen. Sie haben heute wieder den halben Wald nach Hause gebracht. Bei einer schmalen Holzbrücke gab es ein heulen und jaulen und hin und her ziehen und reissen. Cheyenne und Caline haben wieder die beiden längsten, schwersten und sperrigsten Aeste abgeschleppt. Einer war so gemein und wollte die Brücke nicht mehr loslassen :) Von den Aeste wird aber bis Morgen nicht mehr viel übrig sein. Sie werden schon fleissig bearbeitet und in Einzelteile zerlegt.








13. Sept. 2009
Cheyenne lebt nun mit Caline aus Liepvre zusammen


6. Sept. 2009:
Ja so etwas kann passieren, wenn Fräulein Schäferhund an jede Ecke schnüffeln und alles untersuchen muss :)
Schliesslich muss sie die neuesten Nachrichten des Tages wissen.
Nach 3 Stunden laufen ist sie schon fast im Auto eingeschlafen und hat es mit letzter Kraft zum Hauseingang geschafft :)
Als wir uns dann aber Richtung Küche bewegt haben, war sie innert Sekunden wieder wach und fit.





23. Aug. 2009:
Cheyenne und ihre erste Begegnung mit den Kühen.
Auf dem Weg durch den Wald gab es viel zu sehen und zu schnüffeln. Da wusste sie noch nicht was auf sie zukommt. Als wir am Waldrand angekommen sind, blieb sie plötzlich wie angewurzelt stehen. Das war warscheinlich das erste mal, das sie in ihrem Leben Kühe gesehen hat. Es gab kritische Blicke und die 6 Meter Flex-Leine war bis zum letzten Millimeter angespannt. Cheyenne hätte lieber einen Sicherheitsabstand von 100 Meter gehabt, als nur 6 Meter. Als wir weiter gelaufen sind, hat sie ab und zu vorsichtshalber nochmals zurück geschaut. Besser so, man weiss ja nicht ob die Kühe uns heimlich verfolgen :)





22. Aug. 2009:
Mit Cheyenne können wir Wasser sparen, ab und zu gibt es eine Gesichtswäsche.
Sie kennt viele Sachen nicht, sie lernt aber sehr schnell. Seit zwei Tage weiss sie auch wie man Türen öffnet.
Ich habe mich schon gewundert, als ich am stillen Oertchen war, wer da so rumpelt an der Türe.
Nach ein paar Sekunden die Pfote auf der Türfalle drücken und schon war sie bei mir.
Bin ich kurz im Hühnerstall für Futter und Wasser wechseln und Eier holen, das dauert vielleicht 15 Minuten.
Komme ich dann zurück, dann hüpft sie vor Freude herum, wirft sich auf den Rücken und tut so als hätte sie mich ein Jahr lang nicht gesehen :) Bei meinem Mann auch wenn er von der Arbeit nach Hause kommt. Gebellt hat sie bis jetzt noch nie, gestern hat sie das erste mal gewinselt. Gewinselt weil mein Mann nochmals zum Auto gehen musste, weil er etwas vergessen hat. Sie dachte warscheinlich er fährt weg. Als sie gesehen hat, das er wieder zurück kommt, war die Welt wieder in Ordnung.
Ich frage mich was ihre früheren Besitzer mit ihr gemacht haben. Warscheinlich war sie den ganzen Tag alleine.
Auch wenn alles "ausbruchsicher" ist, wir haben sie trotzdem an der Schleppleine.
Spielen und herumtoben das geht auch mit der Leine.
Sie ist noch läufig und der nächste Nachbar, einen halben Kilometer entfernt, hat einen Rüde.
Ein Zaun ist kein Hinderniss. Darum, lieber noch ein paar Tage an der Leine führen.
Heute vor einer Woche waren wir in Lièpvre. Um 14.40 Uhr waren wir dort.
Ich habe das Gefühl, es ist nicht eine Woche her, es sind mehrere Wochen.
Drei Foto's hänge ich noch an. Ein Portrait und zwei Foto's wie man fachgerecht eine erlegte Beute "ausweidet" :)
Liebe Grüsse
Gabi



Aug 2009:

Hallo ,
Die Chemie stimmt wirklich.
Wir haben sie ins Herz geschlossen und haben das Gefühl, sie ist schon länger bei uns und nicht erst seit gestern Abend.
Es ist schön das sie nicht scheu ist, sie ist neugierig und hat schon vieles erkundet. Es gibt viel zum schnüffeln, drinnen und draussen.
Sie freut sich über Streicheleinheiten, spielt gerne und lässt uns nicht aus den Augen. Sie ist wirklich eine sehr liebe Hündin.
Der Heimweg war länger als wir gerechnet haben. Wir sind um ca. 17.00 Uhr in Lièpvre losgefahren und kamen erst um 20.15 Uhr zu Hause an. Auf der Autobahn gab es drei Stau, wegen Unfälle. Als wir zu Hause waren, haben wir zuerst die gestaute Energie abgebaut. Cheyenne hat sich gefreut, wir haben gestern noch mit einem Ball gespielt und eine Verfolgungsjagd gemacht. Heute haben wir das auch gemacht und sie hat sich auch ein paar mal in der feuchten Wiese gewälzt.
Wir werden jetzt nochmals an die frische Luft gehen und dann die Küche belagern :)
Ich sende ihnen noch ein paar Foto's.
Die Fotos von Cheyenne sind von heute Morgen.
Einen lieben Gruss
G.






Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne




Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne
Caline und Cheyenne




























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