Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Heute schreibt Euer Ringo
Oktober 2015:

Ein Lebenszeichen von Ringo

Hallo Michaela, Ringo ist ja nun schon über 2 Jahre bei uns, mann wie die Zeit vergeht. Da ist ein kleiner Zwischenbericht wirklich überfällig.

Zunächst das Wichtigste: Uns dreien geht' s gut.

Ringo ist nach wie vor gesund und munter. Wir waren gerade 2 Wochen im Urlaub, wobei er eher nicht der Urlaubstyp ist. ("Wozu Urlaub? Zu Hause ist es doch viel schöner und man kennt da auch alles, das Haus muss ja schliesslich auch bewacht werden, wer soll das denn machen, wenn ich nicht da bin? Dann die Kosten und das ungewohnte Essen, nee Leute ich bleib lieber hier")

Also wird er in`s Auto gehievt, zuerst der vordere Teil, dann den Rest nachschieben, da kann er störrisch sein wie ein Esel...... Das hat aber nichts mit Abneigung gegen das Autofahren an sich zu tun, sind wir mit dem Auto irgendwo anders, macht man einfach die Heckklappe auf, sagt "hopp" und drin ist er. Ja, er ist sehr "haustreu", unser Ringo.

Der Urlaub hat ihm dann aber trotzdem gefallen: Radfahren, Strand mit vielen anderen Hunden, Restaurantbesuche, das eine oder andere Karnickel in den Dünen.... (Jagen, aber nie erwischen) Und unser Ferienhaus durfte er dann ja auch bewachen, das fand er echt gut.

Als wir dann nach Hause kamen, grosse Überraschung: Man hatte versucht einzubrechen, zwar erfolglos, aber immerhin. Da konntet Ihr mal Ringos Kommentare hören: Hab ich euch doch gleich gesagt, man lässt das eigene Haus nicht unbewacht. Blöde Idee, das mit dem Urlaub. Das nächste Mal bleib ich zu Hause. Ja werdet ihr denn nie vernünftig? Wie blauäugig kann man denn sein? Und so weiter und so fort.

Nach wie vor: Er ist einfach ein feiner Kerl, mit dem wir wirklich einen Glücksgriff getan haben und ich denke, Ringo sieht das umgekehrt genauso.







September 2014:

Hallo Michaela, ich hoffe, alles ist gut bei Euch. Aber Ihr wollt sicher wissen, wie es dem "Kleinen" geht.

Ringo ist ja heute genau ein Jahr bei uns (Mann, wie die Zeit vergeht...) und hat sich super eingelebt. Er ist kerngesund und freut sich seines Lebens.

Mit uns, wie von Anfang an, verschmust, verspielt, lieb und anhänglich. Er ist wachsam bei Fremden, aber das darf und soll er auch sein. Da kommt auch der "Grosse Schweizer" durch, der in ihm steckt. (Ich hatte früher ja ein Pärchen dieser Rasse und kenne das Verhalten)

Jetzt im Sommer ist die Haustür tagsüber immer offen, dann sucht er sich draussen eine strategisch günstige Position. Da liegt er dann und hat alles im Blick: Den Wald, das Haus und auch weite Teile des Grundstücks. Da kann er aufpassen und das ist sein Ding.

Mittlerweile hat er kapiert, das Besucher O.K. sind, wenn Herrchen oder Frauchen das sagen. Dann lassen wir ihn Sitz machen, begrüssen den Besuch, danach darf er auch mal an den Leuten schnüffeln und das funktioniert.

Im Laden meiner "besseren Hälfte" funktioniert es jetzt auch prima (Manchmal nehme ich ihn dahin mit, damit er "unter die Leute kommt") Anfangs durfte da ja kein Kunde rein oder raus, aber mittlerweile liegt er ziemlich relaxed da und sieht sich die Kunden nur noch an. Schön ist es, wenn ein Kunde einen Hund dabei hat, dann versucht er sofort, den zum Spielen zu animieren.
Mit anderen Hunden hat er so gut wie nie Probleme. Gerade mit kleineren Exemplaren ist er im Spiel unglaublich rücksichtsvoll, dann legt er sich schonmal auf den Boden, damit man "auf Augenhöhe" ist. Sucht ein grösserer Hund Streit, weiss er sich durchaus zu behaupten, ohne aber wirklich aggressiv zu sein. Er ist wohl sehr gut sozialisiert.

Kneipenbesuche und Busfahren haben wir auch geübt, funktioniert ebenfalls gut, man braucht nur etwas Platz, denn klein ist er ja nun nicht gerade. Auch sonst ist er dabei, wann immer möglich. Gestern sind wir 18KM geradelt bis zur Ruhr und zurück, da konnte er baden und "Stöckchen" (Bild anbei) aus dem Wasser holen.

Nachts schläft er bei uns im Schlafzimmer (nicht im Bett, klar, sonst wäre es etwas eng) und diese Nähe liebt er. Er ist mit "seinen Leuten" so absolut vertraut, lieb und gehorsam, besser geht's nicht. Ringo ist einfach ein feiner Kerl, der vielleicht früher mal etwas Schlimmes erlebt hat, aber er hat sich derart gut entwickelt, dass man ihn einfach lieb haben muss.

Er versucht, alles richtig zu machen und ist dabei manchmal ein echter "Tollpatsch", aber das macht ihn irgendwie noch liebenswerter. (Ich bin ein grosser, gefährlicher Wachhund: Ups, wieso bin ich da gerade wieder in einer Schlammpfütze gelandet? Ich geh' mal besser schnell ins Haus und direkt auf mein Sofa. Mist, warum stand denn da wieder irgendwas im Weg und liegt jetzt da rum, nur weil ich die Kurve nicht so schnell gekriegt habe...)

Kurz und knapp: Er ist unser grosser Schatz, wir haben zusammen viel Spass und wir geben ihn ganz bestimmt nicht mehr her.


Mai 2014

Ringo grüßt

Hallo Michaela, eigentlich wollte ich mich ja ja schon früher melden. Wir waren mit dem "Kleinen" 10 Tage an der Nordsee. Ferienwohnung, Dünen, Strand, Meer, das hat ihm wohl sehr gut gefallen. Das Beste waren aber die Kaninchen, die da im Massen 'rumlaufen. Er hatte wirklich alle Hände voll zu tun. Hat natürlich nie eins erwischt, hat aber die Hoffnung auch nie aufgegeben....

Dazu ausgiebige Radtouren, also über Bewegungsmangel konnte er sich nicht beklagen. Die Anreise mit Auto war ja eh kein Problem. Dann weiter mit der Fähre und auf der Insel mit der Inselbahn, das war sicher neu für ihn. Hat aber alles reibungslos geklappt, er ist ja auch eher nicht so der nervöse Typ. Auch bei Kneipen- und Restaurantbesuchen war er dabei und hat sich wirklich problemlos verhalten. Allerdings sollte man immer die Umgebung im Blick haben, denn was er gar nicht mag, ist, wenn ein Fremder unvermittelt versucht, ihn im angeleinten Zustand anzufassen. Dann diskutiert er nicht, dann schnappt er mal kurz zu. (Kein wirkliches Beissen, aber ein durchaus herzhaftes Schnappen, das tut dann auch weh, sagen die "Betroffenen") Ich selber habe ja bereits als Kind gelernt, dass man fremde Hunde nicht ungefragt anfassen soll. Wer das als Kind nicht gelernt hat,lernt es eben später...... Ohne Leine: Null Problemo, er geht zu allen Fremden hin, lässt sich anfassen und kraulen, der liebste Hund. Ja, irgendwas hat Ringo wohl mal erlebt.... Aber nach wie vor ist er unser "Mister 98%", mit mir und meiner Frau ist derartig lieb, verschmust, verspielt und anhänglich, wie man es sich nur wünschen kann. Gehen wir Freunde besuchen, kein Problem. Besuchen Freunde uns..... nun ja, daran arbeiten wir noch.....

Er ist halt sehr auf "seine Leute" fixiert. Das ist aber auch o.K. so, er hat seine eigene Persönlichkeit und die soll er auch haben dürfen. Ansonsten: Klar hat er sich eingelebt, klar kennt er die Abläufe, klar weiss er, was wann wo und wie passiert. Natürlich weiss er, wenn das Geschirr in die Küche getragen wird, sollte man hinterher dackeln. Manchmal findet man dann nämlich einen zusätzlichen kleinen Snack im Fressnapf. Und natürlich weiss er, dass wir ihn lieben, tollpatschig wie er manchmal ist.
Genauso, wie er uns liebt, konsequent wie wir ( hoffentlich oft genug und hoffentlich nicht zu oft ) sind. Denn dumm ist er ja nun wirklich nicht, unser Ringo.

Wir grüssen euch alle ganz herzlich und werden in Kontakt bleiben.






Dezember 2013

Lebenszeichen von Ringo

Hallo Michaela, Colette, Martine und Kathleen, wie versprochen ein Lebenszeichen von uns.
Das Wichtigste zuerst: Alles ist gut.
Ringo ist wohlauf und wie immer guter Dinge. Er hat sich wirklich perfekt integriert und kann mittlerweile "Gedanken lesen". Wenn ich nur daran denke, man könnte jetzt spazieren gehen, macht er schon seine berühmten Bocksprünge. Er ist einfach ein feiner Kerl, lieb, verspielt und verschmust, dabei aber absolut folgsam. Es hat nie, auch nicht ansatzweise, Probleme mit der Rangordnung gegeben.

Am Freitag habe ich mit ihm und einem Freund von mir eine Radtour gemacht, 18 Kilometer, natürlich mit Pausen zum Baden (Ist ja noch relativ warm für die Jahreszeit). Als wir zurück kamen, sah es so aus, als wenn er sagen wollte: Nun ist die Aufwärmrunde ja vorbei, wann geht es denn mit der versprochenen Radtour los? Der Bursche hat wirklich eine unglaubliche Kondition.

Witzig war die Begegnung mit einem Strauss, so grosse Vögel kannte er bestimmt noch nicht. Als Ringo dann noch feststellen musste, dass ein Strauss auch nach vorwitzigen Hundenasen schnappt, war er sichtlich beeindruckt.

Dann sind wir noch an einem Gehege mit Rehen stehengeblieben, auch die fand er sehr interessant, weil man diese Tiere ja normalerweise jagen muss. Als die Rehe dann auf sein Kläffen überhaupt nicht reagiert haben, war er anscheinend sehr enttäuscht. Rehe scheinen wohl taub zu sein. Wir sind dann weitergeradelt.
War ein schöner Ausflug, den wir unbedingt wiederholen müssen. Ansonsten geht alles seinen Gang.

Ringo ist eher nicht der Frühaufsteher, er kommt so gegen 10 Uhr in die Küche geschlurft, streckt sich ausgiebig und guckt dann, ob sein Frühstück fertig ist. Nach dem Frühstück muss er natürlich erstmal ein Nickerchen machen. Wenn er allerdings merkt, dass irgendetwas passiert, ist er natürlich sofort dabei. Ausgeruht ist er ja.

Gerade kommt er zu mir an den Schreibtisch, um sich kraulen zu lassen, stupst mich mit der Pfote an und fragt: Herrchen, erklär mir nochmal, warum ich nicht bei dir auf dem Schoß sitzen kann.......

Und ich sage dann, wie immer: Ringo, an deiner Grösse liegt das bestimmt nicht, du bist nicht zu gross, lass dir da nichts einreden. Es ist einfach so, dass ich mich dann nicht konzentrieren kann. Das scheint er zu verstehen.

Von uns ganz herzliche Grüsse, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. (Wir sind schon gespannt, wie Ringo die Silvesternacht übersteht)

Einige aktuelle Bilder haben ich angehängt.




Oktober 2013


Hallo Michaela, hallo Colette, Martine und Kathleen.

Zunächst das Wichtigste: Mir geht es hier sehr gut. Ich vermisse euch natürlich noch und denke oft an euch, aber mit meinem neuen Herrchen und Frauchen bin ich auch sehr zufrieden. Herrchen hat mir gezeigt, wo Lotta begraben liegt, das war wohl deren bisheriger Hund. Und er meint, Lotta hätte sich so einen wie mich als "Nachfolger" sicher gewünscht und es wäre schade, dass sie mich nicht kennengelernt hat. Na ja, aber so ist das Leben, sagt Herrchen.

Also: Ich habe mich hier bisher gut eingelebt, Herrchen macht lange Spaziergänge mit mir, damit ich die Gegend kennenlerne. Wir treffen immer wieder andere Hunde und Menschen und ich komme mit allen gut aus.

Herrchen hat gesagt, dass mein Problem mit anderen Rüden wahrscheinlich überhaupt kein Problem ist, er lässt mich frei laufen und ich verstehe mich mit ALLEN anderen Hunden. (Ich bin ja kein "Rambo" und eigentlich eher harmoniebedürftig und ICH WILL SPIELEN) Wenn ich frei laufen kann, verstehe ich mich auch ausgezeichnet mit allen Menschen, natürlich lasse ich mich nur von denen anfassen, die mir sympathisch sind und Herrchen sagt, er lässt sich ja auch nicht von jedem Fremden anfassen. Vorgestern hat Herrchen sein Fahrrad aus dem Keller geholt und ist mit mir geradelt. Ich kann natürlich perfekt am Rad laufen und Herrchen war ganz begeistert von mir.

Nach drei Stunden Fahrrad fahren, natürlich mit Pausen zum Baden und Trinken, war Herrchen ziemlich fertig, ich hätte ja noch länger gekonnt.....
Aber das Beste ist: Ich habe jetzt ein EIGENES Hundesofa. (Ich durfte anfänglich ja auf kein einziges Sofa, Herrchen und Frauchen haben gesagt, wegen der Rangordnung und so, aber ich weiss ja nicht mal, was das ist)

Aber nachdem ich nachts einige Male heimlich auf dem Sofa von Herrchen und Frauchen gelegen habe, ich habe keine Ahnung, wie die das gemerkt haben, hat Herrchen gesagt: Okay, mein kleiner Freund, auf dieses Sofa darfst du. Und mehr als ein Sofa brauche ich ja auch nicht. Frauchen sagt oft, Herrchen uns ich machen nur Blödsinn miteinander. Herrchen hat mir mal in meinen Quietschball heimlich Wasser gefüllt und ich Blödmann habe natürlich voll reingebissen.......

Die Sache mit der Rangordnung läuft hier eher schlecht für mich. Ich darf Herrchen und Frauchen nicht aus vollem Galopp anspringen, ich darf sie nicht kneifen, nicht immer fester im Spiel attackieren und so weiter und so fort. Da verstehen die echt keinen Spass und nennen das Konsequenz.
Ich darf erst als letzter ins Haus, beim Fressen muss ich erst Sitz machen, dann kann ich auf Kommando an meinen Napf. Manchmal schieben die mich sogar weg, wenn ich im Weg stehe, ist das nicht furchtbar?
Und manchmal stehe ich vor meinem Herrchen, drehe ihm den Hintern zu um zu zeigen, dass ich doch ein toller Typ bin, dann stellt sich Herrchen vor mich und dreht mir wiederum seinen Hintern zu, um zu zeigen, dass er auch ein toller Typ ist. Es ist zum Verzweifeln.

Andererseits besorgen Herrchen und Frauchen mir immer mal wieder einen schönen Kauknochen oder auch einen frischen Kalbsknochen, Spielzeug, und sind echt lieb zu mir. ich denke, ich werde so tun, als ob ich in der Rangordnung hinter den beiden stehe. Dann sind wir alle zufrieden.

Gestern und Vorgestern waren wir auf einer "Hundewiese" an der Ruhr, das war toll. Da liefen jede Menge Hunde rum und ich habe mit denen gespielt, als ob es kein Morgen gäbe. Mit einem grossen Doggenrüden habe ich mal kurz gebrummt, dann hat Herrchen gesagt "Hier wird nicht rumgerüpelt", dann haben wir uns vertragen und sind weitergegangen. Ja, ich glaube, mein neues Herrchen ist wirklich O.K.

Und natürlich beschütze ich meine Leute, obwohl Herrchen sagt, ich muss ihn nicht beschützen. Manchmal, in Situationen, die ich nicht kenne, habe ich dass Gefühl, dass Herrchen eher mich beschützt. Dann beruhigt er mich und mit ihm zusammen ist das dann auch kein Problem. Wir sind ein gutes Team.

Mit meinem Frauchen komme ich auch gut klar. Anfangs hat sie immer gesagt "Der ist gross und überhaupt nicht niedlich" aber ich hab sofort gemerkt, das meint sie nicht ernst, sie musste sich ja auch erst an mich gewöhnen. Mittlerweile nennt sie mich "Schätzelein", übt mit mir "Fuss" gehen und freut sich, wenn ich das gut mache. Wenn sie anhält, mache ich perfekt "Sitz" neben ihr, dann gibts Leckerchen und wir beide haben Spass miteinander. (Ist ja auch eine Umstellung von "Hovawart" auf einen Typen wie mich)

Kurzum: Wir alle sind glücklich und zufrieden miteinander.

Am Freitag waren wir beim Tierarzt, weil ich oft mit den Ohren schlackern muss. Nun bekomme ich jeden Tag Tropfen in die Ohren und das ist voll unangenehm, obwohl Herrchen die Flasche vorher anwärmt. Aber er sagt, das muss sein. Was soll man da machen?

So, das war das Neueste von eurem Ringo.
Ich hänge ein paar Bilder an, damit ihr seht, wie es mir geht.

Es grüssen euch ganz herzlich Euer Ringo, Angelika und Dietmar.

p.s. Herrchen hat gesagt, ich wäre ihm etwas zu dünn..... Daher gibt es morgens und abends super grosse Portionen für mich und Herrchen meint, ich hätte schon etwas zugelegt, so dass man die Rippen nicht mehr ganz so deutlich sieht.




































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