Aug. 2014:
Robby hatte doppeltes Jubiläum!
In diesem Monat feierte Robby seinen 13 ½ Geburtstag. Und seit 2 ½ Jahren lebt er jetzt bei uns im Rheinland.
Robby ist immer gern draußen + sehr Ball-verliebt. Leider hat der Sturm Ela in unserer Region schwer gewütet, so dass viele Waldwege immer noch wegen der Sturmschäden gesperrt sind – einige unserer liebsten. Aber mit dem Ball kann man überall spielen und Robby ist da sehr ausdauernd. Wahrscheinlich ist er das einzige männliche Wesen, dass sich nicht aufregt, wenn es getunnelt wird. J Robby fühlt sich wohl bei uns – aber wir sind uns sicher, dass er bei der FIFA WM dem Team L’equipe bleu die Pfötchen gedrückt hat – aus alter Verbundenheit.
Robby und „seine“ Familie grüßen Euch alle
Juni 2013:
Robby, der Rapskönig
Hier fröhliche Lebenszeichen von Robby. Inzwischen 12,5 Jahre alt + immer noch fit wie ein Turnschuh, vor allem beim Ballspiel. Er wünscht Euch allen einen schönen Sommer!
Januar 2013:
Ein schönes 2013 wünscht Robby
Am Heiligabend war es ein Jahr her, dass wir Robby, den knapp 11-jährigen Border Collie, aus Colmar zu uns holten.
Seitdem begleitet er unseren Alltag und hat sich schnell Freunde gemacht.
Zum Beispiel meinen Vater, der seit einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzt. Als ich ein Kind war, hat mein Vater sich aus Tieren nicht viel gemacht. Doch von unserem eher introvertierten Robby kann er gar nicht genug bekommen.
Für uns ein schönes Beispiel dafür, dass sich alles ändern kann: auch die Einstellung zu Tieren. Oft fehlt nur ein kleiner Denkanstoß!
Darum finden wir auch Euer Engagement für den Tierschutz-Bus so gut.
Wir wünschen allen Freunden & Mitgliedern von sans-frontiere ein schönes, erfolgreiches 2013
Anbei ein paar Bilder von Robby aus dem Herbst und der Adventszeit
Mai 2012:
Robby hat die richtige Wahl getroffen
Wer wählt wen: Mensch den Hund? Oder Hund den Mensch?
Auf jeden Fall stimmt seit dem ersten Treffen zwischen Robby und uns die Chemie. Er hat sich hier als der gut erzogene, zurückhaltende Hund gezeigt, der er auch schon im Colmar war. Und wir haben die Umgebung, in der wir seit Jahren leben, nochmal neu für uns entdeckt. Denn wir wussten nicht, dass wir in einem "Hunde-Paradies" leben - mit vielen, abwechslungsreichen Wegen durch Wald, Feld und Wiesen. Schon nach ganz kurzer Zeit konnten wir Robby von der Leine lassen + er läuft auf unseren Gängen seitdem fast nur noch frei.
Einen traurigen Moment gab es ganz zu Anfang, als wir in Düsseldorf unterwegs waren. Da hörte man plötzlich eine fröhlich-laute französische Frauenstimme und Robby wollte direkt draufzusteuern. Nur einen kurzen Augenblick - da wurde ihm wieder bewusst, dass er jetzt an unserer Leine lief. Aber Robby muss selten in die Stadt + war nur einmal mit uns im Restaurant, wo er sich aber äußerst mustergültig benahm.
Er hat auch schon den ersten Urlaub mit uns verbracht – wir waren ein paar Tage mit ihm auf einem Hausboot im Ijsselmeer. Auch dort stellten wir wieder fest, dass wir den besten Hund der Welt bekommen haben. Robby war absolut seetauglich, nur zum Fischen hatte er keine Lust ;-)
Wir sind sehr glücklich mit Robby und möchten noch ein paar aktuelle Photos zeigen.
Dezember 2011:
Robby - sein Weihnachtsmärchen wurde wahr
Robby hatte sich ein neues Zuhause gewünscht, und pünktlich zu Heiligabend wurde sein Wunsch wahr. Hier die ersten Eindrücke:
„Der 1.Tag ist gut verlaufen, alles hat geklappt! War gestern + heute morgen sein Hauptaufenthalts-Platz noch die "Insel Teppich", weil er sich nicht aufs Parkett traute... hat das im Laufe des Tages langsam nachgelassen.
Aber der Reihe nach:
Ich bin heute früh - so gegen 7 h - mit ihm rausgegangen, nachdem ich ihn aus Julas Zimmer geholt habe. Dort hat er gut geschlafen + sich auch nachtsüber nicht gemuxt. Morgens kam ich mit dem Halsband, aber er hat nicht verstanden, was ich wollte, bis ich mit der Leine kam. Viel Lust hatte er wohl nicht an dem Gang, denn er war recht eilig + kein bisschen trödelig. Man kann auch sehr gut Straßen mit ihm überqueren, dann er achtet auch drauf, wenn man vorher kurz am Bürgersteig stoppt, bevor man die Straße betritt. Er zieht auch nicht an der Leine - man findet schnell einen gemeinsamen Rhythmus mit ihm. Robby weiß auch schon genau, wo er wohnt - egal von welcher Ecke auf der Straße wir unser Haus ansteuern...
Mit Leckerli sind wir sehr sparsam - er macht alles toll + muß gar nicht dauernd belohnt werden. Dafür sucht er zunehmend unsere Nähe + lässt sich das Fell sehr gern ausbürsten... Er ruht viel. Heute kam er einmal von selbst zu mir (ich lag auf dem Sofa - da habe ich mich sehr gefreut, weil ich so früh nicht damit gerechnet habe). Und auch das Parkett verliert langsam seinen Schrecken.
Alles in allem bisher ein lieber, noch sehr müder Kerl, der es einem leicht macht, ihn zu mögen.“
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