Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 



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Roxanne, jetzt Roxana
Okt. 2008:
Hallo Ihr Lieben!
Roxana ist jetzt seit gut 1 ½ Jahren Teil unserer Familie und da wird es Zeit, euch mal wieder zu berichten und ein paar neue Fotos zu schicken.
Leider konnten wir ja am Sommerfest nicht kommen. Wir hatten es fest vor (sogar ein Hotel hatte ich schon gebucht) aber die Kleine hat sich in der Woche zuvor verletzt und musste einen Halsreif tragen und damit wollte ich ihr die lange Fahrt und den Trubel nicht zumuten. Aber nächstes Jahr klappt es bestimmt.
Ansonsten macht sie sich ganz super prächtig und ist ein echter Traum auf vier Pfoten. Ich habe seit 25 Jahren Hunde, aber noch nie habe ich so oft beim Spazierengehen von wildfremden Leuten gehört, was für ein schöner, toller und vor allem lieber ;-) Hund Roxana ist. Und da haben sie Recht :-)))
Natürlich lässt sie sich nach wie vor nicht einfach von fremden Leuten anfassen (und das will ich auch garnicht) und wenn mir jemand zu nahe kommt, wird geknurrt. Aber das ist okay, jeder hat ein Recht auf gesunde Distanz. Fremde Hunde werden auch schon mal angebellt, vor allem wenn sie zu aufdringlich sind. Aber wenn sie die Gelegenheit hat, sie erst mal zu beobachten und zu entscheiden, ob sie ihr "sympatisch" sind, spielt sie gern oder ignoriert die anderen einfach.
Nachdem ich in den letzten Monaten immer mal beruflich ein paar Tage weg musste und meine Eltern auf Roxana aufgepasst haben, hat sie sich inzwischen auch sehr gut in unser erweitertes Rudel eingefügt. Vor einem halben Jahr noch ist sie, wenn sie nicht mit mir unterwegs war, sofort nach Hause gelaufen, wenn sie meinen Eltern ausbüxen konnte. Inzwischen bleibt sie gern bei ihnen und läuft auch frei mit, wenn sie nach den Pferden sehen oder sonst was auf dem Grundstück rumwursteln. Traktor fahren ist eine große Leidenschaft, da kommt sie sogar freiwillig mit meinen Eltern mit, selbst wenn ich zu Hause bleibe. Vor allem meine Mutter hat sie ins Herz geschlossen. Sie ist seit fast 40 Jahren der erste (und wahrscheinlich auch einzige) Hund, der bei ihr in die Küche darf. Dort liegt sie wärend des Essens unter der Eckbank. Ziemlich eng für so einen großen Hund, aber sie liebt diesen Platz und hat ihn sich selbst ausgesucht. Wenn wir nach dem Essen einfach noch ein bisschen zusammen sitzen und uns unterhalten, kommt sie dann und krabbelt auf den freien Stuhl neben meinem Platz. Dort sitzt sie dann und schaut, ohne jemals auf dem Tisch zu schnüffeln oder zu betteln. Einfach zu süß. Da kann man nicht nein sagen :-)
In der Ausbildung geht es auch mit großen Schritten voran. Roxana ist sehr intelligent und lernt gern, ist eine eifrige Nasenarbeiterin und liebt es, Hindernisse zu erarbeiten. Nicht wie wild drüber weg hüpfen sondern mit Konzentration knifflige Hindernisse zu bewältigen, bei denen man aufpassen muss, wohin man die Pfoten setzt. Dabei schafft sie es sogar, noch das eine oder andere Kommando durchzuführen, z.B. "assis" auf dem Wackelbrett oder "coucher" auf der hohen schmalen Brücke. Nachdem sie sich am Anfang total doof angestellt hat, wenn sie nur auf einen liegenden Baumstamm hüpfen sollte, ist sie jetzt ein totaler Klettermax und sucht sich in Wald und Feld selbst Hindernisse aus. Baumstamm-Stapel, riesige Stohrollen, Bänke, Treppen, obendrüber, untendurch. Besonders die Doppelwippe und die Hängebrücke auf dem Hundeplatz, die tatsächlich sehr hoch ist, haben es ihr angetan. Auf dem Hundeplatz ist sie ein echter "Vorführhund" geworden und läuft selbst in der großen Gruppe mit 30 Hunden absolut souverän.
Auf dem einen Bild seht ihr Roxana auf ihrem Lieblingsplatz vor der Haustür. Mit Maulkorb. Das muss ich erklären, denn es ist eine Ausnahme. Beim Spazierengehen, im Haus oder wenn sie mit mir oder meinen Eltern unterwegs ist, trägt sie nämlich keinen. Aber der Maulkorb, den ich erst kürzlich angeschafft habe, bietet ihr ein Stück Freiheit, das sie vorher nicht hatte.
Wir haben ja zwar einen großen Hof, doch es geht eine landwirtschaftlich genutzte Straße durch, so dass wir keinen Zaun ziehen können/dürfen. Daher war es bisher unmöglich, Roxana einfach so draußen herumlaufen zu lassen, wie das unsere ältere Hündin Xita tut. Das wäre viel zu gefährlich gewesen. Also musste sie immer im Haus bleiben und durfte nur an der Leine mit hinaus oder musste, wenn sie draussen in der Sonne liegen wollte, angebunden werden. Inzwischen kann ich ihr so weit vertrauen, dass sie zwar Besuch meldet und ihn nicht weiter gehen lässt, aber nicht sofort angreift. Ein großer Schritt nach vorn. Also darf sie, zur Sicherheit mit Maulkorb, am Vormittag wenn ich zu Hause bin, selbst entscheiden, wo sie sein möchte. Im Haus oder draussen auf dem Hof. Meistens entscheidet sie sich für ihren Lieblingsplatz. In der Sonne auf der Bank, gemütlich in die Kissen gekuschelt. Von dort aus kann sie ihrer "Arbeit" nachgehen: Haus und Hof bewachen, Eindringlinge melden und die kleine Hühner und Entenschar hüten.
Zwei "Baustellen" haben wir noch in Arbeit, damit wir auch in absehbarer Zeit die Begleithundprüfung ablegen können. Den Gehorsam-Teil würde Roxana heute schon bestehen, aber am Straßen-Teil müssen wir noch feilen. Denn fremde Menschen, vor allem Männer, die näher als 3 Meter an uns heran kommen, sind ihr noch immer zu eng. Und vor größeren Kindern, vor allem wenn sie rennen oder toben, hat sie Angst und möchte sie vertreiben. Aber auch das ist deutlich besser geworden. Wir bleiben am Ball.
Anbei schicke ich noch einige neue Fotos von Roxana beim Ausflug und auf ihren Lieblingsplätzen. Auch ein bisschen von unserer tollen Landschaft kann man darauf sehen. Wie man sehen kann, hat sie sich prächtig gemacht und ist einfach ein bildschöner, lieber, anhänglicher, verschmuster, lebenslustiger, verspielter, gelehriger, aufmerksamer, wachsamer und auch mutiger Hund. Und eine echte Bereicherung in unserer Famlie.
Ganz liebe Grüsse von Sybille und ein "Wuff" von Roxana!
Bitte richtet vor allem auch Concetta liebe Grüsse aus!

Roxana auf der Bank
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Dez. 07: Seit einem dreiviertel Jahr etwa wohnt Roxana (vorher Rosanne) jetzt bei uns und hat sich in unsere Herzen geschlichen, auch wenn wir es zeitweilig nicht leicht haben mit der "Kleinen".
Mit der größeren und älteren Hündin meiner Eltern versteht sie sich wunderbar, wenngleich sie Xita oft zu stürmisch ist. Ein oder zwei Mal hatten sie Streit aus Futterneid, doch diese Situationen haben wir jetzt gut im Griff. Auch sonst liebt sie "ihr" Rudel, also unsere Familie, über alles, obwohl sie meinen Vater nicht so akzeptiert wie die Frauen und Kinder. Auch sonst wird in vielen Situationen deutlich, dass sie Männern gegenüber ängstlich und misstrauisch ist. Da schlagen die negativen Erfahrungen ihrer frühen Jugend zu Buche. Dies ist auch der Grund, warum ich mich nach einigen Monaten Training mit der Rettungshundestaffel dazu entschieden habe, nicht weiter zu machen. Zwar macht ihr das Training viel Spass und sie ist ein richtiger Klettermaxe, der auch vor großen Höhen, steilen Treppen und engen Durchgängen kein Zurück kennt. Aber sobald fremde Männer im Spiel sind, wehrt sie ab, knurrt und zeigt die Zähne, so dass das Training nicht wirklich entspannt ist. Aber diese Zeit hat ihr insofern unheimlich geholfen, als dass sie nun an viele Sachen sehr selbstbewusst rangeht. Vorbei die Zeiten, wo sie sich vor raschelnden Tüten, Blättern oder Bäumen erschreckt hat und dann aus lauter Angstagression minutenlang nicht ansprechbar war. Heute gibt es nur noch selten solche Situationen und dann beruhigt sie sich sehr schnell wieder und lässt sich von mir beruhigen. Allerdings leben wir hier in relativer Abgeschiedenheit, doch im Frühling, wenn es wieder wärmer wird und man draussen sitzen kann werde ich langsam und peut a peut mit ihr Situationen in der "Stadt" üben, damit sie hier auch souveräner und zuverlässiger wird.
In unsere Familie hat sie sich sehr gut eingefügt und zeigt einen großen Beschützerinstinkt gegenüber allem, was klein und "Schutzbedürftig" ist - z.B. die Hühner, Gänse, Enten und - ja, man höre und staune - Katzen! Im Mai bat mich unser Tierarzt um Hilfe, bei dem eine Kätzin mit drei Jungen vor die Tür gestellt wurden. Natürlich habe ich sie bei uns aufgenommen und Roxana war eine super-liebe Katzenmutter, die die Kleinen (und auch die Mama-Katze) unter ihre Fittiche genommen hat. Da es zeitweise so aussah, als würden wir die Katzenmutter verlieren, war ich sehr froh um Roxanas Hilfe, die viel besser als ich wusste, wann die Kleinen den Bauch gerieben haben müssen etc.. Da sich die Katzenkinder so im Handumdrehen an Hunde gewöhnten, hatten sie auch super Vermittlungschancen in eine liebe Familie. Nur die Mama-Katze wollte niemand und so ist sie bei uns geblieben, heisst jetzt Mama Katze und leistet Roxana Gesellschaft, wenn ich mal nicht da bin. Die abendliche Kuschel- und Fernsehrunde geniessen beide, genauso wie den Lieblingsplatz am sonnenbeschienen Sofa vor dem Fenster.
Auch viele Hundekumpels hat sie hier. Nachdem wir uns im Sommer gelegentlich mit einer Groenendahl-Hündin (und natürlich deren Chefin ;-) aus dem Nachbarort getroffen haben, haben wir inzwischen noch mehr Leute mit Hund kennen gelernt und treffen uns jetzt mehrmals in der Woche mit 7-8 Hunden zum Spaziergang und gemeinsamem Toben. Und im Hundeverein, wo wir regelmässig hingehen, um in der Gruppe Gehorsamsübungen zu machen und den tollen Hindernis- und Kletterpacours zu nutzen, hat sie auch gleich Freundschaften geschlossen. Natürlich liebt sie unsere langen Spaziergänge in der Natur. Hier kann man stundenlang laufen, ohne nur einer Menschenseele zu begegnen und es gibt jeden Tag Neues zu entdecken. Ich bin schon gespannt, was sie sagt, wenn sie den ersten richtigen Schnee sieht.
Trotzden wird es wohl nie ganz leicht mit ihr sein. Man merkt eben doch, dass sie das erste Jahr ihres Lebens durch schlechte Haltung, Vernachlässigung und sicher auch Schläge geprägt worden ist. In vielen Situationen muss ich aufpassen, damit nichts passiert. Vor allem Fremden gegenüber ist sie extrem misstrauisch und beschützend. Zweimal hat sie im letzten Jahr ein Kind gezwickt, das "einfach so" über den Hof gelaufen ist. Sie war nie ernsthaft böse (es gab "nur" blaue Flecken) aber inzwischen sind wir natürlich besonders sensibel und ich rufe sie häufig herbei, nehme sie auch im Hof an die Leine und lasse sie nicht unbeaufsichtigt draussen. Auch in meine Wohnung darf niemand hinein, selbst nicht meine Eltern, obwohl sie diese sehr gern mag. Wir akzeptieren das, indem sie klopfen und abwarten, bis ich ihnen die Türe öffne und nicht einfach so hinein kommen. Für uns eine sehr ungewohnte Situation, denn hier auf dem platten Land stehen sonst alle Türen offen und der Hund meiner Eltern z.B. darf den ganzen Tag auch unangeleint im Hof sein, wenn er will und geht rein und raus, wie er möchte. Das ist für Roxana leider nicht möglich. Vielleicht irgendwann einmal? Wir haben Zeit.
Viele Liebe Grüsse,
Sybille und Roxana
----------------------------------------------------------------------------Roxanne wurde umgetauft auf "Roxana" (spricht sich leichter aus, schreibt sich einfacher und sie hört super drauf :-) In www.tagebuchland.de/ roxana gibt es von jetzt an ein Trainingstagebuch. Sicherlich auch bald mit Bildern!
----------------------------------------------------------------------------News von Roxana
Roxana geht es wirklich super - gerade schläft sie schnarchend unter meinem Bürostuhl (ich dachte immer, nur alte Hunde schnarchen :-))) Wir hatten auch schon zwei, drei "Konflikt"- Situationen. Gestern z.B. kam meine Mutter unverhofft mit einem großen Korb um die Hausecke, als wir zum Sonnen draußen saßen und da hat Roxana sie angeknurrt. Aber wir haben das schnell in den Griff bekommen und bei den vielen Leuten, die hier dauernd
kommen und gehen aber alle ganz freundlich sind hat sie schnell gemerkt, dass man nicht knurren muss. Heute habe ich dann Besucher gebeten, erst ihre Sachen abzustellen und Roxana zu begrüßen und das hat dann völlig problemlos geklappt. Auch die Pferde und Schafe, den Traktor und herumfliegende Plastiktüten NICHT verbellen und anknurren haben wir schon geübt und sie
wird mit jeder neuen "Herausforderung" sicherer. Gestern abend hat sie sich mit Xita gerauft. Daran war leider ich schuld
(habe erst Roxana, dann Xita ein Leckerchen gegeben und da ist die Kleene eifersüchtig geworden, was sich die große natürlich nicht hat gefallen lassen). Sie haben sie kurz gezaust (das hört sich für uns Menschen immer so schrecklich an, aber man ist ja belesen und hält sich mühselig raus) und haben dann beschwichtigt. Heute morgen waren sie dann wieder ein Herz und eine Seele und sind gemeinsam mit mir spazieren gegangen. Roxana habe ich jetzt von der Leine gelassen, sie kommt sofort, wenn man ruft. Assi macht
sie auch schon prima und wir üben jetzt "couche". Ich werde wohl bei den französischen Kommandos bleiben, damit die Hunde nicht durcheinander kommen. Ich habe vor, sowieso ein
Trainingstagebuch anzulegen. Das kann ich ja auch online machen und dann gibt es News und Bilder satt :-)
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März 07: Roxannes erster Tag Zuhause
Guten Morgen !
Ich möchte kurz über die Fahrt und Roxanas ersten Tag zu Hause berichten.

Portrait einer Lady

Roxana hinter Gitter


müde
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Roxana und die Mama Katze kuscheln auf dem Sofa

Roxana und Duke

Mama Katze mit Kindern

Roxanne bewacht die Tür

Roxanne spielt

Roxanne genießt die Sonne
Gestern morgen habe ich sie in Liepvre abgeholt. Zuerst waren wir ein großes Stück mit Concetta und verschiedenen Hunden spazieren, damit sich die kleine etwas austoben konnte. Dann haben wir sie ins Auto verfrachtet und sicherheitshalber festgemacht, damit sie nicht wärend der Fahrt auf den
Vordersitz steigen oder mich stören konnte. Nachdem sie Concetta ein paar Minuten hinterhergeweint und ein bisschen an der Tür gekratzt hat, hat sie sich schnell beruhigt und eine Weile einfach die Fahrt genossen. Als wir dann auf der Autobahn waren, war es ihr scheinbar zu eintönig und sie hat sich zusammengerollt und ein ausgedehntes Schläfchen gemacht. Als wir zu Hause waren, war es schon bald halb sieben.
Im Hof hat sie zuerst ausgiebig alles erkundet, dann hab ich sie ins Haus gelassen, damit sie auch dort erst mal alles in Ruhe kennen lernen konnte, bevor alle anderen (Hund, Menschen, Katzen) kamen um das neue Familienmitglied zu begrüßen.Meinen Papa hat sie erst mal ein bisschen angeknurrt (wahrscheinlich hat sie keine guten Erfahrungen mit großen Männern mit dunkler Stimme). Wir haben uns dann ganz ruhig in meine Kuche gesetzt und etwas erzählt und dann hat sie schnell Vertrauen gefasst, sich streicheln lassen und ganz enstpannt auf
die Seite gelegt. Mit unserer Hündin Xita hat sie sich gleich gut vertragen (das hatten wir ja vorher schon getestet)
Spät abends haben wir noch einen kleinen Spaziergang unternommen. Dazu habe ich sie an die Schleppleine gehakt, damit nichts passiert. Sie hat sich aber nie mehr als ein paar Meter entfernt und ist immer gleich herbeigeflitzt wenn ich sie gerufen habe. Auch sonst ist sie mir gestern fast nicht von den Fersen gewichen.
Unsere Nacht verlief sehr ruhig und entspannt (wenn ich auch den Eindurck hatte, dass die freche Maus auf dem Sofa geschlafen hat, was sie nicht soll, aber das können wir ja die Tage klären ;-)
Auf jeden Fall ist sie SEHR aufmerksam und hat alle gemeldet, die in den Hof oder ins Haus kamen. Das finde ich richtig prima, Xita meldet Besucher nämlich erst, wenn sie über sie gestolpert sind.
Heute morgen habe ich sie dann gerade "erwischt" als sie sich gedreht hat und bin mit ihr gleich raus auf die Wiese gelaufen. Xita kam uns hinterher und wir haben erst mal einen schönen Spaziergang gemacht (auch da zur Sicherheit wieder an der Schleppleine). Jetzt genießt die Kleine die Sonne im Gästezimmer, von wo aus sie mich beim Arbeiten am PC beobachten kann und ist scheinbar ganz zufrieden.
Ein paar erste Fotos hänge ich euch an, mehr folgen sicher.
Ganz liebe Grüße,
Sybille und Roxana

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