Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


Sie befinden sich hier:

Home>> Erfolge - gut vermittelt

Tjesto






UPDATE Januar 2016 / Juli 2017
>> neue Besitzer erzählen

März 2015
Für Tjesto hat es sich gelohnt zu kämpfen!
Er hat ein wundervolles Zuhause bei ganz, ganz tollen und lieben Menschen gefunden!
Ein schöneres Zuhause hätten wir uns für ihn nicht vorstellen können.
Er hat nun ein glückliches Hundeleben vor sich :)

Februar 2015
Name: Tjesto
Alter: geb. 24.11.2014
Geschlecht: männlich
Rasse: Boxer-Mix
Hallo, ich bin Tjesto!
Mein Start ins Leben war ziemlich holprig, denn ich wurde viel zu früh von meiner Mama getrennt und habe meine ersten Lebenswochen unter schrecklichen Haltungsbedinungen in einem Keller verbracht. Mit 6 Wochen wurde ich dann viel zu früh "verkauft". Schon wenige Tage später ging es mir so schlecht, dass ich nicht mal mehr mein Köpfchen heben, geschweige denn aufstehen konnte. Es stellte sich heraus, dass ich schwer krank war und in akuter Lebensgefahr schwebte, keiner wagte zu glauben, dass ich überleben würde, auch ich selbst nicht.

Mein Frauchen war mit der Situation überfordert und so landete ich spontan bei meinem Pflegefrauchen. Sie gab mir Mut, kümmerte sich intensiv um mich und päppelte mich mit vieeeel Liebe und allergrößter Mühe wieder auf.
Inzwischen habe ich die Krankheit vollständig überstanden! Ich hatte jedoch kaum Zeit durchzuschnaufen, denn schon bahnte sich die nächste Katastrophe an: meine Vorderbeine begannen (vermutlich weil ich bei meinem Züchter schlecht ernährt wurde) instabil zu werden und sich zu deformieren, erneut standen tägliche Besuche in verschiedenen Tierkliniken an. Inzwischen habe ich auch dies überstanden, nur ganz selten knicken meine Pfötchen noch weg, toben kann ich aber wieder wie ein Weltmeister! Laut den Tierärzten werde ich keine bleibenden Schäden davon tragen und mich normal entwickeln. Nun bin ich langsam aber sicher bereit für ein eigenes Zuhause.
Ich bin so ziemlich das drolligste, frechste und tollpatschigste Hundebaby dass man sich vorstellen kann :D. Ich bin stets aufgeschlossen, fröhlich, lebenslustig und habe allerhand Quatsch im Sinn. Ich begegne fremden Situationen stets angstfrei und sehr selbstbewusst, weshalb mein Frauchen sagt, dass ich schon jetzt konsequent erzogen und in meine Schranken gewiesen werden muss (ich sehe das anders). Ich lebe mit zwei wundervollen Hundemädels zusammen und finde Artgenossen allgemein absolut weltklasse. Sehr gerne würden ich zu einem Zweithund ziehen, dies ist jedoch keine Pflicht. Alle sagen, man soll mit mir wildem Watz auf jeden Fall eine Hundeschule besuchen, damit ich das Hunde 1x1 lernen kann, lernfähig und intelligent bin ich definitiv. Meine zukünftigen Besitzer sollten viel Zeit und Geduld haben und mir mit Liebe und Konsequenz die Welt erklären, ich kenne ja fast noch nichts. Anfangs sollte man mich nicht alleine lassen müssen, da ich ansonsten mit Wonne die komplette Wohnung umdekoriere (mein Frauchen findet das komischerweise nicht so schön). Auch die Stubenreinheit muss ich erst lernen, drinnen Pipi zu machen ist bei dem Wetter ja auch viel schöner.
Ich habe in den wenigen Wochen meines Lebens schon sehr viel durchgemacht, mein Start ins Leben war eine Katastrophe und ich musste schwach und tieftraurig wie ich war, gleich zwei schwere Krankheiten überwinden. Mein Frauchen sagt, ich sei ein absoluter Kämpfer und hätte mir ein ganz besonders tolles Zuhause verdient, damit ich jeden Tag meines Lebens spüre, dass es sich gelohnt hat zu kämpfen!







 
 

<< zurück

 
nach oben