Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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News von Beethoven, jetzt Lucky
Aug. 2010:

Es sind schon mehr wie zwei Jahre her, dass wir Lucky in Liepvre abgeholt haben. Damals hätten wir nicht gedacht, dass er so lange bei uns sein würde. Unser großer alter Bär - wir sind glücklich über jeden Tag an dem er uns morgens begrüßt.

Lucky ist ein ganz lieber gutmütiger Kerl mit einem riesig großen Herzen. Nie gab es Probleme wenn ein neuer Hund bei uns einzog, all unsere Pflegehunde wurden von ihm liebevoll aufgenommen und akzeptiert.

Zum Glück ist die langanhaltende Hitze vorbei, sie machte ihm sehr zu schaffen.
Wir haben auch in diesem Sommer wieder sein Fell geschoren, das kennt er ja schon und ließt es ohne Protest geschehen. Es schien ihm sogar zu gefallen, er rollte sich dabei hin und her. Wenn wir die Schermaschine in die Hand nehmen kommt er sofort anmarschiert. Zur Abkühlung gab es dann öfters eine Dusche mit dem Gartenschlauch, das tat ihm gut und er hatte auch nichts dagegen einzuwenden.

Er genießt immer noch seine täglichen Spaziergänge, auch wenn wir mittlerweile ganz gemütlich unterwegs sind.

Viele liebe Grüße,
Hille und Bernd mit Lucky, Filou und Othis.







Dez. 2009:
Lucky lebt nun schon seit 17 Monaten bei uns und es ist sicher an der Zeit noch einmal von unserem Schmusebären zu berichten.
Seinem Alter entsprechend und sicherlich auch bedingt durch die Jahre lange schlechte Haltung hat er einige gesundheitliche Probleme und wir sind sehr häufig Gast beim Tierarzt oder in der Klinik.
Bei einer routinemäßigen Untersuchung stellte unsere Tierärztin bei ihm Herzgeräusche fest. In der Klinik wurde ein Herzultraschall gemacht. Er hat einen Durchgang zwischen der linken Herzkammer und dem Vorhof, aber zum Glück ist er so minimal, dass es keine Probleme bereitet und er deswegen auch noch keine Medikamente nehmen muss. Erstmal müssen wir nur regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen.
Lucky hat schon seit dem er bei uns ist Magen und Darmprobleme. Anfangs hatte er meistens Durchfall, es wurden Giardien bei ihm festgestellt, aber auch nach der Behandlung wurde es nicht viel besser. Bei einer Magen- und Darmspiegelung in der Tierklinik stellte man eine chronische Darmentzündung fest. Er wurde medikamentös behandelt und bekam spezielles vom Tierarzt verordnetes Futter. Es war ein Auf und Ab, aber eine anhaltende Besserung gab es leider nicht. Auch homöopathische Mittel konnten uns nicht weiterhelfen.
Im Laufe des Sommers wurde es schlimmer, er konnte nur noch ganz schlecht Kot absetzen und beim Spazierengehen ging er meistens hinten so geduckt, als müsse er sein Geschäft erledigen. Wir haben ihn noch mal röntgen lassen und das Ergebnis war: Anfang von Spondylose, Cauda Equina Konpressionssyndrom (Pferdeschwanzsyndrom) und Mega Kolon. Er bekam entsprechende Medikamente und wir gehen regelmäßig jede Woche zur Physiotherapie. Alles lässt er brav und geduldig über sich ergehen. Durch das geduckte Gehen schleift er die Hinterpfoten, damit er sich nicht verletzt, haben wir ihm Hundeschuhe gekauft. Manchmal ließ er sein Geschäft einfach fallen, wo er gerade stand, dann klappte es wieder tagelang gar nicht. Wir haben dann die ganzen Spezialfutter weggelassen und angefangen Fleisch und rohes geriebenes Gemüse zu füttern und nach ein paar Wochen wurde es besser. Wir waren so glücklich! Doch Anfang Oktober hatte er eine schwere Lungenentzündung und einen Kreislaufzusammenbruch. Tagelang hatte er über 40° Fieber, wir hatten große Angst ihn zu verlieren. Er fraß nicht mehr allein, wir mussten ihn füttern. Viele Nächte lang haben wir abwechselnd neben ihm auf dem Boden geschlafen, nach vier Wochen war er wieder der Alte. Lucky ist ein Kämpfer, er hat es geschafft.
Seine Darmprobleme haben sich in dieser Zeit stark verschlechtert. Als er wieder fit war, sind wir mit ihm in die Tierklinik Hofheim (bei Frankfurt) gefahren. Dort wurde er sehr gründlich untersucht und erneut wurde ein Ultraschall gemacht. Der Tierarzt war einfach klasse, er wußte sofort was mit Lucky los ist. Er hat gar keinen Mega Kolon, sondern Peri Anal Fisteln, bedingt durch eine Autoimmunerkrankung. Er bekam Antibiotika wird nun mit Atopia behandelt, die Medikamente sind wahnsinnig teuer, aber sie helfen ihm.
Die Rohfütterung haben wir natürlich beibehalten. Innerhalb kurzer Zeit hat sich sein Zustand sehr verbessert, er geht wieder ganz gerade und seine Hinterpfoten schleifen kaum noch. Bei der Kontrolle war der TA sehr zufrieden und wir sind überglücklich.
Nie haben wir bereut Lucky adoptiert zu haben, wir sind sehr glücklich mit dem alten Kerl und weil es toll ist mit einem alten Hund zu leben, haben wir im August auch noch Filou abgeholt. Die beiden verstehen sich prächtig, niemals gibt es Streit. Sie lieben ihre täglichen Spaziergänge und ruhen sich anschließen nebeneinander aus. Es macht einfach Spaß mit unseren zwei Hundeopas!!! Der dritte im Rudel ist unser rumänischer Pflegehund Lord Winter, er ist zwar noch nicht so alt, aber leider traumatisiert. Obschon er schon seit April bei uns ist, können wir immer noch nicht mit ihm spazieren gehen. Er lebt ganz glücklich im Haus und im Garten. Natürlich wollen meisten alle drei gleichzeitig beschmust werden, dann wünsche ich mir schon mal eine dritte Hand. Die Drei sind einfach ein tolles Team und ich kann nur sagen, sie bereichern unser Leben.
Wir wünschen Euch allen schöne Feiertage und ein gutes, vor allem gesundes Neues Jahr.
Für die Fellnasen hoffen wir, das möglichst alle eine schönes Zuhause finden.
Bernd, Hille, Lucky (Beethoven3), Filou und Lord Winter


März 2009:
Lucky durfte am Meer Urlaub machen!
Sieht er nicht prächtig aus?
Gruß H. und einen dicken Schlabber von Lucky





21. Dez. 2008:
Liebes Sans Frontiére Team!
Wie man auf den Fotos sicher sehen kann, geht es unserem alten Schmuser gut.
Er liebt zwar seine langen Spaziergänge, hat sich aber sonst zu einem richtigen "Haushund" entwickelt.
Er genießt es im Warmen zu liegen und schläft den halben Tag. Man merkt dann doch, dass er ein älterer Herr ist.
Heute fahren wir mit ihm für zwei Wochen an die holländische Küste. Er hat die ganze Packerei von seiner Decke aus beobachtet, aber die Unruhe gefiel ihm gar nicht. Lucky liebt seinen gewohnten Tagesablauf und alles Neue verunsichert ihn. Aber dafür wird er mit schönen Spaziergängen am Meer entschädigt.
Er ist so ein lieber, toller Kerl! Wir sind sehr froh, dass wir uns mit Ihrer Hilfe gefunden haben.

Wir verabschieden uns für dieses Jahr und wünschen Ihnen allen schöne Feiertage, ein gutes gesundes Jahr 2009 und weiterhin viel Erfolg. Den verlassenen Fellnasen wünschen wir, dass sie alle bald ein schönes Plätzchen finden.

Liebe Grüße Bernd, Hille und Lucky





25. Sept. 2008:
Liebes Sans-Frontières-Team, am 9. September ist Lucky nun endlich operiert worden. Da er körperlich in keinem so guten Zustand war und auch längere Zeit eine sehr starke Erkältung
hatte, haben wir ihm vor der OP noch etwas Zeit gegönnt um sich zu erholen. Eigentlich sollte er am 28. August operiert werden, doch an dem Donnerstagmorgen haben wir unsere Amira verloren. Wir sind so unendlich traurig. Sie hat ein für einen Pyrenäenberghund hohes Alter erreicht, 12 Jahre und 10 Monate.
Wir haben uns so sehr gewünscht, dass er noch eine lange Zeit mit unserem alten Hundemädchen verbringen kann, aber leider waren es nur knapp sieben Wochen. Irgendwie erscheint es uns, als habe unsere alte Maus noch abgewartet bis Lucky sich hier eingelebt hat und das jemand da ist, der sich um uns kümmert.
Dann hat sie sich ganz friedlich und ruhig in unseren Armen verabschiedet. Lucky hat nun die schwere Aufgabe übernommen uns über diesen Verlust hinweg zu trösten. Es ist so schön, dass er bei uns ist. Er scheint Amira nicht sonderlich zu vermissen, aber dazu war die Zeit die die beiden zusammen hier gelebt haben vielleicht auch zu kurz.
Lucky hat die Operation gut überstanden. Wir durften sogar während der OP bei ihm bleiben und haben seine "Pfote gehalten". Nachmittags haben wir einen kleinen Spaziergang mit ihm gemacht und anschließend gab es Futter. Das er morgens nüchtern bleiben musste hat ihm gar nicht gepasst, und als es dann beim Tierarzt kein Leckerchen gab verstand er seine neue Welt nicht mehr.
Er hat sich sehr gut entwickelt und schon 5,5 kg zugenommen. Bei unserem ersten Arztbesuch wog er gerade mal 30 kg.
Nachdem er die ersten zwei Wochen fast nur im Garten war, hat er dann auch das Haus für sich entdeckt. Angst vor Licht und Fernseher hat er schon lange nicht mehr. Am Liebsten liegt er nun im Wohnzimmer. Man kann ihn problemlos alleine lassen, er liegt dann im Haus und schläft. Wenn ich aber zu Hause bin, ist er wie mein Schatten, er läuft immer noch auf Schritt und Tritt hinter mir her und lässt mich keine Minute aus den Augen. Am Liebsten hilft er in der Küche, steckt seinen Kopf in jeden Schrank und besonders gerne in die Spülmaschine. Durch seine Größe kann er alles was ich mache „kontrollieren“.
Lucky ist so ein Schmusebär, kann gar nicht genug kriegen. Ständig stupst er mich an oder schiebt seinen dicken Kopf unter meine Arme oder an meinen Hals. Er sucht immer nach Körperkontakt und schmiegt sich ganz fest an.
Er hat sich zu einem selbstbewussten Hund entwickelt und fordert bei unseren Spaziergängen jeden Hund durch freundliches Gebell zum Spielen auf. Er ist dann sehr ungestüm, zieht an seiner Leine und zeigt gerne, dass er der Chef ist. Am Liebsten würde er auch jeden Fahrradfahrer und Jogger verfolgen. Leider können wir ihn noch nicht ableinen. Seine entzündeten Ohren haben scheinbar dauerhafte Schäden hinterlassen. Er hört schlecht und hat große
Schwierigkeiten Geräusche zuzuordnen. Lucky muss noch viel lernen, aber wir haben einen sehr erfahrenen, guten und einfühlsamen Hundetrainer gefunden. Vorerst gehe ich mit ihm zum Einzeltraining, da er im Beisein von anderen Hunden sehr verunsichert ist. Doch unser Training macht ihm Spaß und ich bin sicher, wir werden das schaffen.
Wir verabschieden uns für heute und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer schwierigen Arbeit.
Liebe Grüße
Bernd, Hille und Lucky

Lucky im Garten



Lucky beim Spaziergang



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20. Juli 2008:

Anm. von sans frontières: Lucky/Beethoven muss Heerscharen von Schutzengeln gehabt haben, die Tag und Nacht für ihn aktiv waren, um so ein Zuhause für ihn zu finden! Und genau das haben wir uns ja auch für ihn gewünscht!
Jetzt hoffen wir "nur" noch, dass bei der OP nichts dramatisches herauskommt, damit er sein NEUES Leben noch lange richtig genießen kann!

Liebes Sans-Frontieres-Team,
Beethoven heißt jetzt "Lucky", aber das interessiert ihn noch nicht. Da er aus seinem früheren Leben scheinbar nicht kennt, dass ihn jemand ruft oder anspricht, reagiert er kaum darauf. Aber das wird sich mit der Zeit schon geben.
Er ist sehr gelehrig und entdeckungsfreudig und am Liebsten läuft er auf Schritt und Tritt hinter uns her. Tagsüber kommt er sehr gerne ins Haus, doch am Abend fühlt er sich im Haus nicht wohl. Er ist sehr ängstlich wenn Licht oder der Fernseher eingeschaltet werden. Auch war ihm während der ersten Tage der Garten im Dunkeln nicht geheuer, daran hat er sich aber schon prima gewöhnt.
Wenn Lucky nicht schläft, was er eigentlich tagsüber selten tut, läuft er nach wie vor ununterbrochen durch den Garten. Er ist freundlich zu jedem und möchte immer nur gestreichelt und gekrault werden.
Mittlerweile haben sich die beiden Hunde auch aneinander gewöhnt, Amira zeigt ihm zwar immer noch die kalte Schulter, aber sonst gibt es gar keine Probleme mehr mit den beiden.
Wir haben ihn beim Tierarzt durchchecken lassen. Mit unserer Tierärztin hat er sich sofort angefreundet, sie ist ganz begeistert von ihm. Doch leider besteht der Verdacht auf Hodenkrebs.
Sollte sich der Verdacht bestätigen, werden wir ihm noch etwas Zeit zum Eingewöhnen geben und ihn dann operieren lassen. Seine Ohren werden noch behandelt, sind aber auch schon besser geworden.
Jeden zweiten Tag steht Fellpflege auf dem Programm, dass läßt er sich auch meistens gefallen, zumal es ja mit schmusen und kraulen verbunden ist.
Wenn wir nach Hause kommen, begrüßt er uns schon immer freundig jaulend und bellend am Zaun, und dann hält ihn nichts mehr, dann wird gelaufen. Zur Zeit gehen wir 3-4 mal am Tag mit ihm spazieren, zwar immer kleine Runden, damit wir ihn nicht überfordern und seine Muskeln sich langsam aufbauen können.
Es macht richtig Spaß mit ihm zu laufen.
Lucky hat sich schon gut bei uns eingelebt und wir sind sehr glücklich, dass er bei uns ist und um nichts in der Welt würden wir ihn wieder hergeben.
Viele Grüße, auch an Martine von Bernd B., Hille E., Lucky und
Amira




14. Juli 2008:
Liebe Frau Pügge,
gestern sind wir nach einer ca. 5 stündigen Fahrt gut zu Hause angekommen.
Die lange Fahrt hat Beethoven verständlicherweise nicht so gut gefallen, und nach einer ausgiebigen Pause mit Spaziergang wollte er nicht mehr ins Auto. Aber nach vielen Streicheleinheiten und gutem Zureden hat er es sich anders überlegt. Er kann übrigens wunderschön Singen und Bellen.
Der erste Kontakt mit unserer Amira verlief überaus freundlich und
interessiert. Unsere Große war zwar sehr erstaunt über den unbekannten Besucher, sie hat ihm aber dann sehr schnell schon gezeigt, von welcher Stelle aus man am Besten die Nachbarn anbellen kann.
Beethoven hat sich während der Autofahrt in einen jungen und stürmischen Hund verwandelt. Er läuft auf Schritt und Tritt hinter Amira her und läßt sie keinen Moment aus den Augen. Leider versucht er ständig sie zu bespringen, was sie aber gar nicht mag und ihren alten Knochen nicht gut tut. Sie kommt dann auch erst mal nicht mehr so recht auf die Beine. Zwar weist sie ihn in seine
Schranken, aber das interessiert ihn nicht wirklich. Er läßt ihr keine Ruhe und wir müssen die beiden erst mal trennen. Da das Beethoven gar nicht gefällt, versuchte er schon über den Zaun zu springen und weil das nicht so recht klappte, zu klettern. Wir hoffen sehr, das sich das in den nächsten Tagen legt, und die beiden dann zusammen im Garten sein können, auch wenn wir nicht daneben stehen.
Es ist für Beethoven ja auch alles sehr fremd und neu, er muß sich an die vielen Eindrücke und Gerüche erst einmal gewöhnen, aber es macht den Eindruck, dass er sich bei uns wohlfühlt. Gestern abend war er so aufgedreht, er fand kein Plätzchen, wohin er sich legen wollte. Er kam erst zur Ruhe, als Bernd sich mit ihm in unser "Hundezimmer" auf die Couch gelegt hat. Da sind dann beide (Mensch und Hund) gemeinsam eingeschlafen. In der Nacht, nachdem Bernd dann irgendwann ins Haus gekommen ist, hat Beethoven dann das Hundezimmer nach seinem Geschmack umgeräumt. Auch gefallen ihm nicht alle meine Blumen, aber mit seinen dicken Pfoten wird er auch mit diesem Problem schnell fertig.
Seit er hier ist, läuft er fast ununterbrochen durch den Garten, er scheint nicht müde zu werden und alles Laufen nachholen zu wollen. Spazierengehen findet er toll, aber Fressen und Schmusen ist fast noch schöner.
Wie hat dieser Hund wohl früher gelebt? Er kennt nichts, läuft überall gegen und stolpert über alles. Er ist vollkommen orientierungslos. Wir haben einen riesengroßen Welpen.
Wir haben ihn schon sehr ins Herz geschlossen und freuen uns, dass es ihm bei uns gefällt.
Hoffentlich ändert sich sein Verhalten Amira gegenüber bald, dann werden wir alle eine wunderbare Zeit miteinander haben. Falls Sie einen Tipp für uns haben, wie wir dieses Verhalten in den Griff bekommen, wären wir Ihnen sehr dankbar.

Viele liebe Grüße von Bernd, Hille, Beethoven und Amira










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Lucky im Wohnzimmer:


Lucky´s erster Schwimmversuch











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