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UPDATE Januar 2014 |
Snoopy wird zusammen mit Ewok Tierheimchef. Die Tierheimleitung behält den Rüden. |
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November 2013 |
Hier Fotos von Snoopy mit seinen Menschen, die er liebt und denen er vertraut! |
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Oktober 2013 |
Snoopys Vorgeschichte Wir haben mehr zu Snoopys Vorgeschichte herausgefunden. Seine erste Besitzerin war sehr krank und konnte ihn nicht mehr versorgen. Sie gab ihn ab und der neue Besitzer soll den kleinen Kerl misshandelt und geschlagen haben und als Snoopy sich zur Wehr setzte, kam er ins Tierheim.
Für ihn fand sich eine Pflegestelle bei älteren Menschen, die einfach nur einen lieben kleinen Hund wollten. Sie sind nicht häufig mit ihm Gassi, sondern haben ihn anfangs nur im Haus gehalten...
Später bei den, laut ihren Aussagen, seltenen Gassigängen an der kurzen Leine, ist Snoopy Jogger, Autos, Fahrradfahrer sowie Menschen angegangen (Risse in der Hose, gekniffene Waden waren die Folgen).
Man hat nie versucht dieses Temperament in eine andere Bahn zu lenken oder unerwünschte Handlungsweisen zu korrigieren.
Zu seinen Menschen ist er lieb, bei Besuchern und Fremden ist er misstrauisch und geht u.U. auch in die Offensive.
Da das Ehepaar einen lieben Hund wollte, haben sie Snoopy wieder ins Tierheim gebracht, was Ihnen sichtlich schwer gefallen ist.
Der Gassi-Kennenlernbericht
Nachdem ich von seiner Vorgeschichte erfahren habe, war es wichtig für mich, ihn mal selbst kennenzulernen.
Snoopy, das kleine Krummbein - ein Mix aus Jack-Russel und Dackel, so wie er aussieht.
Nunja - anfangs war der kleine Monsieur sehr sehr gestresst und hat gezogen was das Zeug hält und hatte keinen Blick für das andere Ende der Leine. Nach einer halben Stunde draussen (an der 1 m Zug-Leine....) wurde es besser. Er reagierte auf mich und er hat gelernt, Leckerli zu suchen! Das war völlig neu für ihn - hat er aber schnell rausgehabt. Das Eis war gebrochen und er schaute mich ständig bei Ansprache an ;-)
Wieder zurück im Tierheim wurde erstmal die "Zugleine" auf ein "Halsband" reduziert - mit 2,5 m Leine. Nun wieder raus mit ihm.
Wir trafen auf Chopin und Dorland - keine Probleme untereinander. Alle beschnüffeln sich und gut ist.
Nun sind wir eine grössere Runde gegangen und Snoopy ist ein typischer Rüde - hier schnüffeln, da markieren und immer ein Blick zurück, ob ich noch da bin.
Er kannte auch kein "Hopp" auf den Baumstamm - hat er ganz fix gelernt und war selbst begeistert was er mit seinen kleinen Beinchen so alles kann.
So nun mal wieder rein ins Tierheim - er soll ja immer wieder mal auch Gassigänger gezwickt haben und manche Männer könne er auch nicht leiden. Da ja Tag der offenen Tür war, waren viele Menschen unterwegs, auch Männer.
Wir setzten uns ins Zelt und ... nix war. Er ließ sich von Männern streicheln und ist sichtlich entspannt gewesen, ganz interessiert hat er das Drumherum beobachtet und liess sich auch von mir gerne streicheln. Um es kurz zu machen - er hat in dieser Zeit niemanden geschnappt.
Er war und ist ein lieber kleiner Rüde..
In seinem Blick liegt so viel Vertrauen...Wir standen auch einige Zeit am Katzengehege, eine Katze hat ihn angefaucht - das hat ihn überhaupt nicht interessiert!
Der Abschied
Als ich Snoopy dann nach ca. 3 Stunden zurück in seinen Zwinger brachte ... ich gab ihm was zu knabbern und sagte ihm "tschüss Süsser, wir finden sicherlich einen Platz für dich!".... ich die Tür schloß..... fing Snoopy so an zu schreien, ich kann es nicht beschreiben ...... so etwas habe ich noch NIE bei einem Hund gehört .... Ich bin wieder rein gegangen, hab mich zu ihm gesetzt auf den Betonboden ... sofort war Ruhe... Habe ihm das Knabberteil hingehalten und er hat fünf Minuten geknabbert... Da bin ich kommentarlos raus und er war ruhig danach....
Aber wie schrecklich muss er leiden...
Dabei möchte er doch nur raus hier, in ein warmes aktives Zuhause....
Was Snoopy braucht
… sind meiner Meinung nach ruhige, gelassene Menschen mit einer gesunden Portion Menschen- und Hundeverständnis, die aktiv sind, ggf. mit älteren Kindern
- Menschen, die sich nicht von seiner Vorgeschichte abschrecken lassen, die ihm ohne Vorbehalte vertrauen und ihn das merken lassen! Aber sie sollten trotz allem - wenn sie Besuch erhalten den kleinen Kerl anleinen und die Reaktionen von Snoopy beobachten.
- Menschen die diesen kleinen Hund als großen Hund behandeln... Ihn nicht verzärteln, ihm täglich längere Spaziergänge ermöglichen, ihm Hundebegegnungen erlauben...
- Menschen, die ihn erziehen (nicht nur Platz und Fuß, sondern einfach erst eine Bindung aufbauen durch Futtersuchspiele, apportieren, sich als Mensch interessant machen)
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Menschen die ihn ernst nehmen und die schönen Seiten des Lebens zeigen!
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Ein verträglicher Zweithund ist kein Problem für Snoopy.
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Sie sollten keine Angst vor seiner Geschichte haben, und die Bereitschaft haben ihm Zeit zu schenken
PS: Bzgl. des Schreiens wenn man aus dem Zwinger geht und er allein ist - Ich denke, dass Snoopy in einem Zuhause kein Problem haben wird, wenn er allein gelassen wird für einige Stunden! Er muss erstmal "ankommen" und merken: "Hier ist es toll, hier bleib ich gerne, bis Mensch zurückkommt".
Bitte bitte helft diesem kleinen Kerl mit seinen krummen Dackelbeinchen - er hat es wirklich verdient! Er wird wahnsinnig im Tierheim... |
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einmal "hopp" gemacht
oben ist er
nur am lächeln
komm Snoopy!
brav
aufmerksamer Snoopy
Begegnung mit Dorland
gibts hier was?
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September 2013 |
Leider verlor Snoopy erneut sein Zuhause :-((
Zu seinem Menschen war er lieb aber er nahm seinen Job als neuer Freund seines Herrchens sehr sehr ernst und hat leider zu sehr beschützt..... |
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Juli 2013 |
Snoopy darf auf seiner Pflegestelle bleiben |
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Mai 2013 |
Der kleine Snoopy hat es auf eine Pflegestelle mit Bleibeoption geschafft! |
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März 2013 |
Snoopy kam ins Tierheim zurück weil er sein neues Frauchen zu sehr beschützen wollte... |
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Februar 2013 |
Er ist wieder zurück im Tierheim
Weitere Infos folgen... |
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Februar 2013 |
Snoopy wurde in France vermittelt |
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Januar 2013 |
Snoopy, der kleine Mix-Rüde, lebte in einer Familie und wurde abgeben. Geboren wurde er am 1. Jan. 2011.
Weitere Infos folgen.. |
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