Bengi wurde shamponiert und geduscht. Danach gebürstet, damit er von seinem Winterfell befreit wird. Bengi hat geduldig mitgemacht (mh)
März 2024
Benji darf ab und zu mit seiner Gassigängerin auf einen Hundeübungsplatz. Hier geniesst er die Freiheit und zeigt sich unerschrocken. (mh)
Januar 2024
Rais und Bengi scheinen sich sympatisch zu sein :)
September 2023
Bengi hat einen neuen Zwinger bezogen da wir der Meinung sind, das Bengi die Abwechslung liebt.
Jetzt ist für ihn der triste Tierheim-Alltag viel lebhafter und er kann jetzt das machen, was er am meisten liebt- nämlich beobachten.
Wir wünschen dem temperamentvollen Rüden ein Zuhause, in dem er viel erleben kann.
Gut vorstellen können wir uns Bengi auf einem großen, ländlich gelegenen, sicher eingezäunten Anwesen mit Familienanschluss, auf dem seine Menschen den ganzem Tag durchgehend beschäftigt sind!
Wir gehen davon aus, dass Bengi solch ein Leben aus Spanien kennt und damit auch sehr glücklich war!!
Wer kann dem temperamentvollen Spanier zu seinem Glück verhelfen? (mh)
August 2023
Um Bengi ein wenig Abwechslung zu schenken, durfte er auf eine vierstündige Wanderung inkl. Picknick mitgehen.
Anfangs zog er wie gewohnt an der Leine. Als er merkte, dass es nicht nach einer Stunde zurück ging fing er von sich aus an, ab und zu ruhiger zu gehen.
Die anderen Wanderer, die uns begegneten waren für Bengi problemlos.
In den Pausen hat Bengi sich zu uns gelegt, sich streicheln lassen und die Umgebung im Blick behalten.
Allerdings versuchte der Schlingel während des Picknicks unser Essen zu stiebitzen ;)
Als er wieder zurück im Tierheim war, hatte man den Eindruck, Bengi könnte gleich nochmals losziehen ;)) (mh)
Der vierjährige, kastrierte Setter (Pointer?) Mixrüde Bengi stammte ursprünglich aus Spanien und wurde vor einigen Monaten über einen französischen Verein in die Nähe von Colmar vermittelt.
Bengis spanische Historie las sich gut und so entschied sich die französische Familie, den Rüden zu adoptieren!
Bengi wurde vom spaninschen Tierheim wie folgt beschrieben:
Bengi wuchs bei einem Mann auf, der seine Finca verkaufte und in die Stadt zog.
Er konnte Bengi nicht mitnehmen und gab ihn deshalb im hiesigen Tierheim ab!
Benji ist ein anhänglicher Hund, brav, sehr intelligent, kommt gut mit Kindern und Hunden zurecht, läuft gut an der Leine und liebt es zu spielen.
Er ist ein unkomplizierter Hund, lebt mit anderen Hunden im Zwinger, machte nie Probleme. Auch ist er ein guter Hund, und nah an seinem Herrchen.
Bengi macht gerne Sport, mag aber keine Katzen!
Vor knapp einem Jahr verließ Bengi Spanien und zog in Frankreich bei der Familie mit Kindern im Alter von 10, 14 und 16 Jahren ein. Bei der neuen Familie lebte Bengi im Haus und durfte im Wohnzimmer schlafen.
Im Haus konnte er sich frei bewegen und hatte den ganzen Tag Zugang zum Garten.
Sehr schnell waren die Besitzer mit Bengi überfordert, da er sehr kräftig an der Leine zog. Bei Begegnungen mit Fahrädern, Autos oder anderen Hunden wollte er sich auf diese stürzen und in der Folge kniff er auch die Besitzer.
Sein Verhalten wurde immer schlimmer und so dachten Sie, dass Sie mit Hilfe eines Trainers das Problem lösen könnten.
Leider änderte sich trotzdem nichts an Bengis Verhalten:(
Daraufhin stellten Sie die Spaziergänge ein und die Gesamtsituation Zuhause wurde immer unerträglicher.
Bengi war grenzenlos und machte was er wollte. Er sprang auf den Tisch, auf die Couch, rannte umher.
Das Fass zum Überlaufen brachte Bengi, als er alleine blieben sollte und anfing, die Wohnung zu zerstören!
Er war zwar stubenrein und bellte nicht, aber die ganze Situation war zu viel und so rang sich die Besitzerin nach einem halben Jahr schweren Herzens dazu durch, Bengi im Tierheim abzugeben, da Sie absolut nicht mit ihm zurecht kam.
Wir sind mit Bengi extra in einer ruhigen Umgebung gelaufen, um mehr über ihn zu erfahren. Uns kommt er einerseits total unterfordert, andererseits überfordert vor.
Mit zweimal 30 Minuten Spaziergang und noch zweimal am Tag kurz in den Auslauf wird er kaum genügend Bewegung haben.
Auch leidet er sehr unter dem Eingesperrt sein.
Anfangs waren ihm die Zwinger zu eng, der Krach zu laut, die Gassigänge zu aufregend.
Er hatte große Mühe, an den anderen Hunden vorbei zu gehen und auch Autos scheinen ein Problem zu sein.
Je nach Gassigeher zeigt er dieses Verhalten nicht.
Inzwischen hat er sich eingelebt und nimmt, gezwungenermaßen, den engen Zwinger hin.
Bei seinen Pflegern und Gassigängern zeigt er sich verschmust und freundlich.
Wir suchen für den freundlichen Rüden, sportliche, standfeste und erfahrene Hundehalter! (mh)
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ThC
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