Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Eduard
UPDATE Dezember 2010
>> neue Besitzer erzählen

März 2010
Heute durfte Eduard endlich das Tierheim verlassen. Er hat sich riesig gefreut. Stand mit wehendem Haar im Wind und hat sich Herrchen gleich für die Füsse geschmissen und sich ausgiebig kraulen lassen. Er hatte wieder glanz in den Augen und wir freuen uns sehr für ihn. Eduard - alles Gute im neuen Körbchen!
Links ein Abschiedsfoto.

März 2010
Eduard ist reserviert, wird kommenden Samstag adoptiert

März 2010
Darf ich mich vorstellen: mein Name ist Eduard. Freunde dürfen mich auch Eddy nennen.
Nachdem ich als sog. “Fundhund” gegen meinen Willen an diesem unschönen Ort gelandet bin, durfte ich nun endlich vor die Kamera.
Die Dame, die mich vorführte meint, ich sei hübsch, verschmust und fröhlich. Naja, das Lachen kann einem hier schon vergehen, aber ihr gegenüber wollte ich mich natürlich nicht hängen lassen.
Ich dachte, für die Fotos gibt’s wenigstens ‘ne Gegenleistung, daher hab ich artig auf Kommando Platz gemacht und sie so bettelnd angeguckt wie ich nur konnte. Und gedacht: “Sowas von unhöflich, nun gibt’s doch Leckerlis‘ oder wie war das noch…?“
Ich lies mich also bereitwillig von allen Seiten fotografieren und durfte dann – wohl zur Belohnung - auf einen viel zu kurzen Spaziergang. Dabei schnell jedes Steinchen erforscht, alles abgecheckt und auf ihren Zuruf gleich umgedreht und hin gerannt. Dann, weil es ja wieder nix zu Nagen gab, hab ich mich dafür so richtig durchknuddeln lassen, mich gaaaanz eng an sie geschmiegt und ihr zum Dank noch das Gesicht abgeschlabbert.
Schmusen ist nämlich total schön!
Und nun warte ich auf einen Zweibeiner, der mich aus diesem finsteren Loch von Zwinger rausholt und mir eine Aufgabe gibt. Ich kann schnell rennen, gut bewachen, auf Wunsch bellen, ich eigne mich als Sofawärmer, Dosenleerer und auch Hundesport wäre eine Option. Damit mein Hirn fit bleibt.



 
 

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