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| UPDATE August 2014 |
Für unser Sorgenkind Eragone hat sich ein Herzenswunsch erfüllt!
Er hat eine ganz tolle Familie und gleich vier tolle Hundekumpels gefunden!
Er durfte zu Rex+Perry, Falco und Ben umziehen.
Wir danken Euch von ganzem Herzen, dass ihr Eragone die Chance seines Lebens ermöglicht!
Danke, dass es Menschen wie Euch gibt, die sich immer und immer wieder um unsere besonders schwierigen und armen Schäfis kümmeren! Chapeau.. |
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| Juli 2014 |
Eragone droht unter dem Tierheimstress zu zerbrechen!
Sein bisheriges Frauchen hat Eragone aufgrund beruflicher Veränderungen im Tierheim abgegeben und ihn somit einfach seinem Schicksal überlassen. Der wunderschöne Schäferrüde hat in seinem Leben offensichtlich schon einige negative Erfahrungen gemacht, er wurde reizarm gehalten und war zudem noch sehr viel allein.
Sobald dem großen Kerl eine Situation unheimlich ist, wird er unsicher und fängt an sich im Kreis zu drehen und in den Schwanz zu beißen. In seinem früheren Zuhause wurde dieses Verhalten mit einem Stromhalsband "bekämpft", was punktuell zum Erfolg führte, seine Verlassensängste und Unsicherheit aber natürlich nicht lindern konnte, eher sogar noch verstärkte! Es ist sehr schwierig dieses erlernte Verhalten zu durchbrechen, dies wird jedoch mit viel Geduld und Vertrauen zu schaffen sein.
Das Tierheim ist für einen sensiblen Schäferhund wie Eragone der völlig falsche Platz um zur Ruhe zu kommen. Er braucht ein erfahrenes Zuhause, in dem er Aufmerksamkeit bekommt, anfangs nicht alleine gelassen wird und vorerst möglichst wenig stressigen Situationen ausgesetzt ist. Autofahren ist übrigens kein Problem, er liebt dies und entspannt sich augenblicklich.
Eragone ist ein wahnsinnig freundlicher Rüde, der, Vertrauen vorausgesetzt, sehr aufgeschlossen seine Umwelt begutachtet. Wir wollen nicht darüber hinwegtäuschen, dass es ein langer Weg werden kann, ihm soviel Halt zu geben, dass er ein unbeschwertes Leben an der Seite seines Menschen führen kann.... er ist aber ganz sicher jede Mühe wert! Wir suchen ganz dringend seinen Fels in der Brandung, der ihn an die Pfote nimmt, ganz behutsam in ein neues Leben führt und seine Stereotypien vergessen lässt! |
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| ThE |
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