Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Fanny , jetzt Motte






Fanny und Charlie






UPDATESept. 2008
Fanny-Motte darf bleiben

18. Juli 2008
News von Motte (früher Fanny):
Mottes neue große Liebe !
Hallo Leute,
gestern hatten wir unsere Nachbarin zu Besuch, wie man deutlich sehen kann, die neue große Liebe von unserer kleinen Motte. Die Beiden haben sichtlich Spaß miteinander, leider hat sie schon 5 Katzen, und einen Ehemann der von noch mehr Zuwachs nicht wirklich begeistert ist. Da ist es gut daß sie nicht weit weg wohnt.
Schaut Euch die Bilder nur gut an, so sehen die schwierigen Hunde von S. frontieres aus. :-) :-) :-)
Liebe Grüße von den Lindners


28. Juni 2008
Neues von Fanny und Charlie:
wollte mich mal wieder melden, und Euch erzählen wie s uns so geht.
Unsere kleine Prinzessin war heute wiedermal beim Tierarzt, Krallen schneiden, sie hat zwar geschlottert vor lauter Angst, und hatte nichtmal Sinn fürs Leckerli (und das will was heißen bei ihr, wo sie doch sooo verfressen ist), aber sie war ganz brav und hat sich kein bischen aufgeführt, hat grenzenloses Vertrauen in uns.
Der Mammatumor ist auch nicht gewachsen, ziemlich gleichgeblieben, was doch eine ganz gute Nachricht ist.
Ansonsten blüht sie jetzt im Sommer ganz schön auf, sie geht mittlerweile sehr gerne spazieren (weil ja das Wetter meistens gut ist), sie ist mittlerweile auch absolut sauber, das war anfangs ganz anders.
Die Nachbarin ist ihre neue Freundin, die liebt sie,wie sie überhaupt mit Frauen besser kann als mit Männern (Herrchen ausgenommen.
Von Fremden läßt sie sich nach wie vor nicht einfach anfassen, da kann sie ganz schön ungemütlich werden, da braucht sie einfach ihre Zeit bis sie Vertrauen fassen kann.
Charlie steht über all dem, ist unser total gutmütiger Riese,der alles souverän meistert.
Anbei noch zwei Bilder von unseren Beiden.

6. Mai 2008
Hallo ihr Lieben !
Wollte mich wieder mal melden, und ein paar neue Fotos von uns schicken. Charlie und Motte (Fanny) gehts prima.
Wir haben viel Freude an den Beiden. Charlie wurde ja im Tierheim als sehr futterneidisch beschrieben, er ist ein Unschuldslamm gegen unsere Motte, die ihr Frühstück lautstark grummelnd zu sich nimmt, damit ihr Charlie ja nix wegfrißt, das hindert sie aber nicht hinterher noch an seinen Napf zu gehn, und wenn wir nicht aufpassen steht Charlie wie ein Schaf daneben und versteht gar nicht was los ist. Meistens frißt er ja schneller als sie, aber eben nicht immer.
Unsere Motte wurde uns auch als mit allem verträglich beschrieben, es ist wohl eher umgekehrt, jeder aber auch wirklich jeder Hund außer unserem Charlie wird erstmal angekeift,sie will am liebsten ihre Ruhe, und mit gar keinem anderen Hund was zu tun haben, ist halt doch schon eine Oma.
Und wenn sie grade mal wieder in Laune ist,oder einfach vergißt daß die sie sich ja eigentlich mit Katzen verträgt, werden auch die hauseigenen Katzen gejagt, die sich dann in den ersten Stock retten, weil sie ja keine Treppen steigt.
Beim Spazierengehn hat sie ihren ganz eigenen Kopf, und weiß sehr genau was sie will, was zuweilen in ein tauziehen ausartet, wenn wir nicht einer Meinung sind.
Außerdem ist sie ein absoluter Schönwetterhund, wenn es regnet oder schneit bringt man sie nur mit List und Tücke nach draußen, denn dann dreht sie auf dem Absatz wieder um, und die Stubenreinheit ist dann ruckzuck vergessen, da ist sie nicht zimperlich, aber nachdem wir unten überall Fliesen haben, ist das nicht so tragisch. Sie ist nicht so anhänglich wie unser Charlie, völlig zufrieden wenn sie ihr Kissen ,in der Küche, und ihre Ruhe hat, und dort möchte sie bitteschön auch nicht gestreichelt oder irgendwie angefasst werden, da kann sie ganz schön ungemütlich werden.Höchstens zudecken darf man sie, das hat sie gerne.
Wenn man Charlie kaum bellen hört , und sich schon fragt, ob er das überhaupt kann, Motte gleicht das prima aus, indem sie bei jedem Geräusch erstmal loskläfft, und bei Besuchern sowieso.
Das Betteln muß sie schon früher ausgiebig beherrscht haben, sobald jemand was zu essen hat ist sie zur Stelle.
Sie ist überhaupt unglaublich verfressen, und mit Essen kann man sie zu fast allem überreden.
Sie ist in vielem der totale Gegensatz zu unserm Charlie, eine kleine
liebenswerte, keifende vielleicht auch manchmal verwirrte , Zimtzicke, aber wir haben sie schon sehr in unser Herz geschlossen, und gehen auch davon aus, daß sie gerne bei uns ist.
Und wie unser Herrchen schon gemerkt hat :"Es ist halt auch für einen Hund nicht besonders lustig alt zu sein".
Soviel zu uns.
Wünsch Euch noch ein schönes Wochenende !
Mit einem lieben Gruß
die Lindners

10. März 2008
Schmusefotos und der erste Bericht von Fannys Pflegestelle:
"Hallo, es ist unglaublich, sie tut so, als wenn sie schon immer hier gelebt hätte, rennt den ganzen Tag wedelnd durchs Haus, und freut sich über alles ohne Ende.
Schmusen ist ihr Höchstes, das kann sie den ganzen Tag egal ob auf
Frauchens Schoß, oder ob sie sich von Herrchen so richtig durchkraulen läßt. Da ist sie eine kleine Genießerin.
Fremde werden erstmal aus sicherer Entfernung verbellt, von Kindern holt sie sich gleich ihre Schmuseeinheiten ab.
Spazierengehen ist nicht so ihr Ding, da will sie spätestens nach 5
Minuten wieder umkehren, und wenn man auf dem Hinweg denkt sie kann nicht mehr, weil sie immer langsamer wird, auf dem Rückweg wird man eines besseren belehrt, da wird sie immer schneller ;-) .
Wir haben das Gefühl, als wenn sie schon immer hier gewohnt hätte, genauso benimmt sie sich. also noch einen schönen Sonntag
liebe Grüße die Lindners"




März 2008
Hier kommen die ersten Fotos von der kleinen Schmusemaus!


März 2008

Die kleine alte Pinscher-Mix Hündin Fanny hat sehr gelitten im Tierheim und durfte nun dank Fam. Lindner auf eine Pflegestelle umziehen und wir haben nun plötzlich einen ganz anderen Hund. Nicht mehr zurückgezogen und ängstlich sondern verschmust und interessiert und verspielt.

 
ThL
 

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