Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Hopson





NEU April 2013
Der junge sehr liebe Dobermannrüde Hopson wurde schrecklich abgemagert aufgegriffen und ins Tierheim gebracht.

Lange muß der Rüde unterwegs gewesen sein, denn er war am Ende seiner Kraft und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Mit viel Liebe hat man im Tierheim versucht das ausgemergelte Kerlchen wieder zum Fressen zu animieren, was zwar gelang, allerdings erbrach er sich auch ständig dabei. Schnell wurde reagiert und man brachte ihn auf eine Pflegestelle, die ihn rund um die Uhr betreuen konnte.
beendeter Spendenaufruf für Hopson
Die Kosten für die Behandlung liegen bei über 1000 EUR
Hopson hat 130 EUR erhalten
Danke an Herr Schreijäg, Frau Weigand, Frau Moser, Frau Herr, Frau Schrader

Es wurde alles versucht, es wurde ihm Blut abgenommen, Kotproben untersucht, man tat alles Mögliche und doch brachte dies nicht den gewünschten Erfolg. Er bekam Medikamente gegen Übelkeit, damit er wenigstens das Futter bei sich behalten konnte... Zwischenzeitlich stellte sich heraus das Hopson eine Allgerie gegen Getreide hatte und man atmete nun glücklich auf, da alle im Glauben waren, es wäre nun geschafft- anders füttern und alles wird gut!
Um ihn zu stabilisieren bekam er auch tagelang Infusionen.

Hopson, der von seiner Pflegestellenmama liebevoll Atze genannt wurde, war wirklich glücklich und guter Dinge, als plötzlich zwei Tage später alles von vorne los ging. Es wurde erneut Blut und Kot untersucht. Die Werte waren schlecht und es musste geschallt werden...

Niederschmetternd war das was man da sah…es war fast keine Leber mehr da…die Nieren waren angegriffen, man konnte ihm nicht mehr helfen. Vielleicht hatte er ein Gift aufgenommen in der Zeit wo er unterwegs war auf der Suche nach Fressbarem oder vielleicht war Hopson von Geburt an schon vorbelastet. Auch sein Herz war viel zu klein um dies alles zu bewältigen. Für alle, die Hopson-Atze gekannt haben, brach eine Welt zusammen. Der verzweifelte Kampf um Hopsons Leben war verloren und Hopson-Atze gerade erst 10 Monate alt mußte sterben...

In den Armen seiner lieben Pflegestellenmama ist Hopson-Atze erlöst worden.... Tieftraurig hinterlässt der liebe und sensible Rüde eine große Lücke bei den Menschen die Ihn betreut, gepäppelt und unheimlich in Ihre Herzen geschlossen haben.



ThC

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