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30. Juli 2008 |
beendeter
Spendenaufruf |
Die bisherigen Kosten belaufen
sich auf 1100 Euro, mit der Nachsorge
werden es ca. 1600 Euro sein |
Pablo hat
779,19 Euro erhalten |
Danke an Frau
Schächtele (Bambou wünscht
gute Besserung), Frau Lanz und
Spendengemeinschaft, Herr Schmidt
(2x), Fam. Müller, Frau Augstburger,
Sirene aus der Schweiz, Frau Schmiedl,
Frau Bovesman, Frau Patock, Fam.
Schreiber, Frau Schwamm, Fam.
Bauer |
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Pablo geht es sehr gut und er darf endgültig
bleiben! Wir danken allen Spendern nochmals
recht herzlich! Denn ohne Euch wäre Pablo
nicht mehr am Leben! |
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28. April 2008 |
Letzte Woche war Pablo zur Nachuntersuchung
in Leipzig. Der Doc war sehr zufrieden. In
der Gehirnflüssigkeit ließen sich
keine Keime mehr nachweisen. Das MRT zeigt
nur noch leichte Veränderungen. Es ist
natürlich nicht auszuschließen,
dass irgendwann die Infektion wieder aufflammen
kann.
Aber erstmal hat Pablo es geschafft. Es geht
ihm super gut und er kann jetzt sein neues
Leben so richtig geniessen.
Ein Foto gibt es heute noch nicht, die Haare
müssen erst wieder nachwachsen, denn
für die Untersuchung wurde wieder
der gesamte Hinterkopf kahl rasiert.
Wir haben ihn trotzdem lieb und sind alle
sehr glücklich. Und nochmals ein großes
Dankeschön an alle, die an uns gedacht
und mit uns gehofft haben und natürlich
an alle Spender.
Birgit und Pablo |
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20.03.2008 |
Neues von Pablo :
4 Wochen nach der schweren OP geht es Pablo
sehr gut.
Seine Krankheit merkt man ihm überhaupt
nicht an und er ist ein völlig anderer
Kater geworden.
Pablo spielt und flitzt mit den anderen Katzen
durchs Haus.
Flink wie ein Wiesel jagt er dem Fellpuschel
nach.
Am Liebsten geniesst der Bär jedoch die
ersten Sonnenstrahlen im Freilauf.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz
lieb bei Bambou für die Genesungswünsche
und natürlich bei den fleißigen
Spendern recht herzlich bedanken.
Wir wünschen allen Zwei- und Vierbeinern
ein wunderschönes Osterfest
Pablo , seine neuen Freunde und Frauchen Birgit |
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29.02.2008 |
Seine Geschichte:
Pablo, ein lieber ruhiger Kater aus dem Tierheim
Colmar, ca. 6 Jahre alt, musste lange Zeit
leiden... Leider wurde eine Ohrinfektion nicht
rechtzeitig behandelt, er muss wahnsinnige
Schmerzen gehabt haben und war trotzdem immer
lieb und sanftmütig.
Als Nadine Besuch von einer Freundin bekam
und sie im Tierheim waren, hatten Sie gesehen
das ständig der pure Eiter aus dem Ohr
herauslief.
Die Freundin hat Pablo sofort mitgenommen
und sich liebevoll um ihn gekümmert.
Nach der ersten Diagnose waren wir niedergeschmettert,
weil wir wussten das immense Tierarztkosten
auf uns zukommen, aber Pablo will auch leben!!!!
Hätten wir Ihn einschläfern lassen
sollen????? NEIN
Bitte helft alle mit und spendet, jeder Euro
zählt
Die ersten OP´S hat Pablo mittlerweile
gut überstanden, es geht ihm besser
BITTE HELFEN SIE!!!!!
Leidensweg:
Pablo, schwarzer EKH-Mix , geb. 1.3.2000
- Januar 2008 Operation eines Abszesses
(Bißwunde)
- eitrige Otitis im rechten Ohr
- seit 1.2.2008 ist Pablo auf einer Pflegestelle
in Deutschland
- es folgte eine Zahnsanierung (Entfernung
eines angefaulten Zahnes)
- die Ohruntersuchung ergab einen Polypen
im Gehörgang, der schon weit hinters
Trommelfell gewuchert war und den Nasengang
verschoben hat - eine Operation war nur
an einer Klinik mit entsprechender Diagnostik
wie CT möglich, um das genaue Ausmaß
der Wucherung zu sehen. Man nennt diese
OP Bullaosteotomie , d.h. die komplette
Entfernung des inneren Gehörganges
- bis dahin musste das Öhrchen 3x
täglich gespült werden, um die
Erregerzahl zu dezimieren, da sich immer
wieder viel Eiter ansammelte ; die Schmerzen
waren sicher enorm für den kleinen
Kerl
- Termin am 20.2.08 in der Universitätstierklinik
Leipzig
- bei der Untersuchung mittels CT wurde
festgestellt, das die Wucherung bereits
das Gehirn angegriffen hatte, daraufhin
wurde noch ein MRT durchgeführt,
um die Knochenbeschaffenheit (Trennwand
zum Gehirn) zu sehen ; Ergebnis war, Knochen
bereits schwammig und hochinfektiös,
in der Gehirnflüssigkeit wurden bereits
Erreger festgestellt ;
Da Pablo keinerlei neurologische Ausfallerscheinungen
zeigte und sein körperlicher Zustand
sehr gut war, also in keiner Weise dem
Krankheitsbefund entsprach, wurde die
OP , also die Bullaosteotomie am 22.2.08
durchgeführt und so viel wie möglich
infektiöses Material entfernt.
Der Süsse hat die OP gut überstanden
und durfte am 25.2.08 wieder nach Hause.
Durch eine 8-wöchige hochdosierte
Antibiotika-Therapie sollen die restlichen
Erreger abgetötet werden, damit der
Körper selbst die Wand zum Gehirn durch
Verknorpelung wieder schließen kann.
Nach den 8 Wochen erfolgt eine Kontrolle
mittels MRT und eine erneute Untersuchung
der Gehirnflüssigkeit.
Die OP an der Uniklinik hat allein 1100
Euro gekostet und zusammen mit den Behandlungskosten
vorher und den Folgekosten kommen wir erstmal
auf rund 1600 Euro.
Pablo geht es gut, er ist ein super Schmusebär.
Er ist ein Kämpfer und ich hoffe, dass
er noch viele schöne Jahre hier bei
uns verbringen darf.
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