Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Liberty



Liberty und Äpfel

Liberty und Kumpels
Ein neues Foto von Liberty



Lobo, Liberty und Yukon

Liberty im Wasser
UPDATE März 2010
Fast drei Jahre lang konnte Liberty die Fürsorge und Liebe ihrer Pflegeeltern genießen, eine Zeit, in der sie bei allem mit eingebunden war, neben den täglichen abwechslungsreichen Spaziergängen genoss sie Urlaube, Besuche und viele Zusammentreffen mit anderen Hunden und ihren Besitzern.

Obwohl das massive Übergewicht früherer Jahre deutliche Spuren hinterlassen hatte bei Liberty, die von weit über dreißig Kilo auf rund 22 kg abspeckte in ihrer Pflegestelle, konnte sie dank der guten tierärztlichen Versorgung und der Behandlung durch einen Physiotherapeuten die Monate in Bayern kaum beeinträchtigt genießen.

Wenige Wochen nach ihrem 15. Geburtstag, den sie noch fröhlich und unbeschwert gefeiert hatte, war dann aber Liberty's Lebenzeit am Ende angekommen, kaum zwei Tage vergingen zwischen den ersten Krankheitszeichen und dem Abschied von der liebenswerten Seniorin.


Februar 2008
Liebes Team von der Grenzenlosen Hundehilfe,
ich glaube, Ihr könnt mich von der Webseite nehmen, ich bin noch bei den Hunden anderer Orgas ach so, ups, ich bin die Liberty, aber nicht mehr die, die Ihr noch kennt .
10 Kilogramm habe ich abgenommen in dem Jahr auf der Pflegestelle kann da eine von Euch mithalten? So richtig gesund bin ich dadurch leider nicht mehr geworden, mein Rücken sieht auf dem Röntgenbild ganz komisch aus, der Tierarzt nennt das Spondylose und sagt, an zwei Stellen hätte ich schon Brücken. Und auch meine Blutwerte sind nie mehr so geworden, wie man sich das gewünscht hätte, aber im Vergleich zu denen von vor einem Jahr, bin ich heute top in Schuß .. Zum Vermitteln ist es aber über dem Gesünder- und Dünnerwerden nicht mehr gekommen, diese Woche bin ich 13 Jahre alt geworden und nun bleibt halt alles wie es ist.
Aber mal so ernsthaft: ich geh hier wirklich nicht mehr weg, als Gnadenbrötler des Vereins Nothilfe für Polarhunde e.V. hab ich mich hier einquartiert und genieße das Dasein. Meine Pflegemutter ist eine ganz Nette, die tut echt alles für uns, sogar ein Physiotherapeut kommt ins Haus. Nein, nicht nur wegen mir, der Schwarze auf den Fotos, der Yukon, der braucht den auch der ist übrigens schon 15 und seit Jahren nicht gesund, aber immer noch putzmunter (beste Pflege, sag ich doch - ich wäre doch doof gewesen, hier wieder auszuziehen). Der andere ist übrigens der Lobo, der Malamute, hilft dem aber auch nicht, ich bin zwar die Kleinste, aber die Zickigste und deswegen hört hier alles auf MEIN Kommando!
Viele Grüße aus Bayern
Eure Liberty

auf der Couch

schlafende Liberty
Juni 2007
Liberty ist mittlerweile die uneingeschränkte Diät-Königin, am 21. Mai zeigte die Waage „nur noch“ 29,4 kg. Das ist ein Siebtel ihres Ursprungsgewichts, eine wirklich tolle Leistung (kann ja mal jeder für sich schnell im Kopf überschlagen, wie viel denn sein persönliches Siebtel wäre).
Sehr viel mobiler ist sie dadurch geworden, die Spaziergänge sind deutlich länger, aber nach wie vor ist sie „Schlusslicht“, die beiden Rüden haben immer noch die Nasen vorne.
Hundefutter ist nach wie vor nicht „ihr Ding“, allein der Hunger treibt es rein. Das Betteln am Tisch hat sie noch nicht eingestellt und wenn es Kuchen oder ähnliches geben könnte, dann vergisst sie sogar, dass Nordische eigentlich keine Wachhunde sind. Nicht einmal Kuchen backen kann das Frauchen ohne eine Liberty unterm Küchentisch, die energisch allen anderen den Zutritt verweigert, recht anstrengend bei einer nach zwei Seiten offenen Küche. Der Lohn für ihre Mühe? Jedenfalls kein süßes Naschwerk, aber bei den täglichen Tabletten lässt die Pflegemutter mit sich reden und steckt ihr diese in ein kleines Stückerl Fleischwust.
So ganz in Ordnung sind ihre Labor-Werte noch nicht, die alkalische Phosphatase im Blut nach wie vor deutlich zu hoch und auch einige Nierenwerte müssen weiterhin regelmäßig nachkontrolliert werden. Ende Mai musste ihr dann noch eine entzündliche Warze am Vorderlauf entfernt werden, das ergab dann gleich für zwei Wochen Badeverbot und das, wo die Liberty so gerne im Wasser herumplatscht. Die ungeliebte Diät geht natürlich auch noch weiter, ebenso wie ihre Versuche, diese zu sabotieren, dem alten Yukon klaute sie erst Pfingsten wieder ein ordentliches Stückchen seines Festtags-Hühnchens.

März 2007
Liberty wurde auf der Pflegestelle von den Menschen und auch den beiden vorhandenen Rüden (Malamute und Wooly-Husky) sehr herzlich willkommen geheißen, auch mit den Hunden der im selben Haus lebenden Mutter ihrer Pflegemutter versteht sie sich gut. Zu fünft machen sie nun einen Garten mit 1.200 qm unsicher, Spaziergänge kann Liberty derzeit nur kleine unternehmen, das viele Gewicht muss ja leider mitgeschleppt werden. In Sachen Ernährung sind sich Liberty und ihre Pflegemutter noch uneins, das angebotene Hundefutter findet die Hündin furchtbar und auch das Sonntags generell für die Vierbeiner servierte Hühnchen mit Reis fand nicht ihre Billigung.
Wirklich munter wird sie, wenn süße Teilchen oder Kuchen auf dem Tisch ist, da wird gebettelt was der Husky hergibt ..- es stösst bei ihr auf wenig Verständnis, dass sie davon selbstverständlich nichts abbekommt.
Den Pflegeeltern hat sie sich gleich angeschlossen, präsentierte schon am Samstag ihren dicken ziemlich verfilzten Bauch zum Kraulen und freut sich über ihr gemütliches weiches Liegeplätzchen.
Momentan ist es noch so, dass Wooly Yukon, der Älteste mit Jahrgang 92, der Liberty mal locker davon läuft, obwohl auch er unter Arthrose leidet und sonstige Alterszipperlein hat. Aber da auch dieser Rüde erst auf der Pflegestelle so fit wurde, sind die Pflegeeltern und auch wir absolut zuversichtlich, dass auch Liberty unter der gleichen guten Pflege und Fürsorge bald wieder viel mobiler (und schlanker) wird.Neben den zwei großen Rüden (besonders Lobo ist von ausgesprochen imposanter Statur) wirkt sie übrigens trotz ihrer Fülle wie ein "Zwuckel", ein Bonsai.
Zusammengefasst also laut Liberty : alle super, nur das deutsche Essen ist bäh......

Februar 2007
Suuuper, Liberty ist umgezogen:
"Wie mit Colmar vereinbart, habe ich Liberty heute morgen um neun Uhr abgeholt, um halb elf Uhr schlugen wir bereits beim TA hier in Deutschland auf.
Die Tierärztin, die ja von der Nothilfe einiges gewöhnt ist, stellte nach überstandener Prozedur (Krallen schneiden, Blut abnehmen, Popo renovieren [was leider nur mit einem Pavian-Hintern zu lösen war], und allgemeiner Untersuchung vorne weg, fest, das wäre die bislang netteste und brävste von den ganzen Polarhunden auf ihrem Tisch gewesen :-)) Dafür hat Liberty dann auch noch einen kleinen Medikamentenvorrat für die Arthrose bekommen und wurde dann auf den Weg nach Bayern entlassen.
Die Blutergebnisse waren angesichts des Übergewichts (34,5 kg !!!!!!) im Rahmen, mit Abspecken und vernünftig Füttern lässt sich da noch was verbessern...
Geröntgt haben wir sie nicht, die Arthrose all überall ist offensichtlich, auch hier Abspecken und mehr Bewegen des Hundes zukünftige erste Pflicht, aber das ist in der Pflegestelle sicher gestellt.
Ich finde übrigens auch, dass die Liberty eine ganz nette ist, sehr umgänglich und im Kopf noch ganz fit und überall voll dabei - kurz: ich bin froh, dass die Frau Schwartze von der Nothilfe für Polarhunde e.V. da so schnell etwas möglich machen konnte.
Eine Schönheit ist sie auch - trotz ihres verrupften Outfits (Fellwechsel) und des massiven Übergewichts fand sie beim TA jede Menge Bewunderer..."

Februar 2007
Liberty wird bald auf eine Pflegestelle von Polarhunde in Not ziehen!

Febr. 2007
Sie ist ein altes 12-jähriges Husky-Mädchen und leider viel zu dick. Sie ist sehr menschenbezogen und mag gerne gestreichelt werden. Liberty lebte wohl mit einem Rüden zusammen.
ThC
 

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