Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Maxou










UPDATE Dezember 2008
Maxou darf bleiben.

Nov. 2008

Maxou ist zur Probe umgezogen.


Nov. 2008

Maxou konnte leider nicht in seiner Pflegefamilie bleiben: der vorhandene rote Kater (tja: die Roten!) war einfach zu genervt, wollte sich überhaupt nicht beruhigen und fing jetzt auch noch an, unsauber zu werden! Es lag also nicht an Maxou! Dieser hat wirklich versucht, alles recht zu machen! Maxou wurde wurde heute noch einmal mit anderen Katzen konfrontiert, wobei alles klappte! Er hat nicht einmal die 4 Wochen alten Zwerge als Leckerbissen betrachtet und einfach alle nur in Ruhe gelassen. Fotos folgen.
Maxou ist also wieder auf der Suche nach einem Zuhause!


Nov. 2008

Maxou macht sich gut, Kommandos wie "Komm" und "Nein" kennt er immer mehr, beim Gassigehen nimmt er die Leine bei "Nein" nicht mehr ins Maul. (gelehriges Kerlchen!) Auf seinen Namen hört er und ist nach wie vor wahnsinnig verspielt und verschmust. Um ihn von irgendetwas abzulenken, braucht er nur den Ball - schon geht alles. Wenn man keine Zeit für ihn hat, spielt er alleine mit dem Ball oder rollt sich ein und macht ein Nickerchen.
Mit Katzen, die sich nichts aus Hunden machen, die ihn ignorieren geht es auch. Fressen will er sie nicht, nur schauen wer da vorbei kommt... schnuppern und vielleicht auch mal spielen. Ein Hundekumpel wäre klasse für ihn!

Das kann ich schon gut:

  • an der Leine laufen
  • an der Schleppleine üben. (da fühlt sich mein Pflegefrauchen nämlich gut, wenn ich komme wenn sie mich ruft...und ich bekomme ein Leckerli)
  • mich mit anderen Hunden verstehen
  • alleine bleiben
  • schmusen !!!!!!!!
  • auf meinen Namen reagieren (ich heiße ja erst seit ein paar Wochen so)
  • stubenrein sein
  • spielen, gaaanz viel
  • auf der Wiese und zuhause den Ball apportieren
  • herum flitzen
  • auch mal alleine spielen

Hier muss ich noch üben:

  • auf Grundkommandos hören (geht in Ansätzen schon ganz gut, aber ich brauche viiiel mehr Übung)
  • sicherer mit unbekannten Dingen werden, die mir begegnen.
    Holzstapel, Bienenhäuser, Jogger, Fahrradfahrer, Schatten usw. sind irgendwie merkwürdig, ob die was von mir wollen? Mal belle ich kurz oder ich bleibe stehen und beschnuppere es ganz vorsichtig. Aber an der Leine und dicht beim Frauchen schaffe ich es schon gut daran vorbei zu kommen.
  • auf meinem Platz bleiben und nicht dauernd meiner Pflegefamilie hinterherlaufen
  • Gästen meiner Pflegefamilie Vertrauen (da belle ich lieber erstmal kurz)

Ich lasse mich super gut ablenken, so dass ich mit hektischen Situationen gut umgehen kann und ich nicht bellen muss. In der Hundegruppe habe ich mich so gefreut, dass ich ein wenig planlos war und eigentlich nur flitzen und spielen wollte. (Habe ich auch
gemacht!) Ich habe nämlich viel Temperament und bin aber auch ein Charmeur.
Es würde mir gefallen wenn ich oft mit anderen Hunden zusammen sein darf. Eine Hundeschule wäre bestimmt auch klasse, dann schaffe ich es schnell zum gehorsamen Hundefreund.


Oktober 2008

Die Pflegefamilie berichtet:
Maxou ist nach 5 Tagen ein nach wie vor netter Hund. Er braucht ein ausgeglichenes Zuhause, am besten ohne biestige erwachsene Katzen. Maxou reagiert auf das Fauchen und Knurren der Katzen mit Bellen - die Katzen flüchten und der Hund saust wild hinterher. Ich bin mir sicher, er könnte das mit einer kleineren oder gleichgültigen, nicht so störrischen Katzen wie meine es sind, gut schaffen. Er reagiert viel auf sein Umfeld.
Beim Spaziergang im Dunkeln ist er sehr vorsichtig und ängstlich vor Dingen die sich bewegen. Er dreht sich um, legt die Ohren an und schafft es mit Führung gut an den Dingen vorbeizukommen. Spazieren geht er gerne und nimmt seine Leine ins Maul und springt freudig los. Dann ist er super verspielt- es geht nichts über Bällchen spielen. Auch seine Ängste vor Unbekannten und großen Männern bekommt er so in den Griff (Ablenkungsmanöver). Mit Kindern kann er ebenfalls gut, nur sollte er nicht am Hinterteil gepackt werden, das ist ihm nicht geheuer. In hektischen Situationen bellt er noch aus Unsicherheit. Grundkommandos kennt er noch nicht. Aber er ist jung und lernbereit. "Sitz" klappt schon gut, "Bleib" manchmal und nur mit Leckerlies, viel Lob oder Bällchen.
Maxou ist super verschmust und sensibel.
Ein wirklich liebes, treues Familienmitglied und guter Begleiter kann er werden, wenn er Zeit zum Lernen bekommt. Das macht ihm ja auch Spaß. Maxou ist eine richtige Schmusebacke, das könnte er den ganzen Tag genießen.
Aber mit erwachsenen Katzen, die den Hund als Feind ansehen, geht es (bei unseren zumindest) gar nicht, vor allem nicht, wenn sie auch noch zu zweit sind.


Oktober 2008

Maxous Pflegefraule schreibt uns:
" Hallo, ich berichte Ihnen etwas übernächtigt von den ersten 18 Stunden mit Maxou:
Er ist ein freundlicher Hund, der sehr neugierig ist. Bei Dingen, die er nicht kennt ist er sehr vorsichtig, geht ein paar Schritte zurück und bellt auch mal. Er hat gestern schon mit meinem Mann "Sitz" gelernt, obwohl er bei ihm auch sehr vorsichtig reagiert hat. Später haben beide ausgiebig gespielt. Im Garten haben wir erste Verluste in Form eines Plastikballes zu verzeichnen und Leinen kauen findet er auch gut! Im Haus war gestern relativ viel los und er hat nie angeschlagen. Er hat seinen Platz (jede Menge Decken) gut angenommen und sich durchschnaufend hinein vergraben, geschlafen hat er wohl, ist aber immer auf "habacht". Er ist an allem interessiert (Spülmaschine ausräumen, Ofen anheizen, Waschmaschine füllen). Er schaut zu, als kenne er nichts von dem. Um zehn gestern Abend war er nochmals sein Geschäft machen und heute morgen um halb fünf, war ich nicht schnell genug und er hat in den Flur gepullert. Aber nur einige Spritzer, denn ich konnte ihn gleich in den Garten verfrachten. Das hat gut geklappt. Nicht so gut klappt es mit meinen 7 und 8 Jahre alten Katzen. Paula knurrt, Maxou bellt, ebenso bei Hannes, der Maxou warnend "ansingt". Hannes ist nun erst einmal verschwunden, ich weiß gerade nicht, wo er ist und Paula ist auch äußerst vorsichtig unterwegs.
Gerne warte ich eine Woche, um das Projekt Hund und Katz' erfolgreich zu beenden. Sie müssen sich ja nicht lieben.
So, nach dem Nachmittagsspaziergang werde ich heute ein Schläfchen machen und die Nacht nachholen.
Grüße
D. S.
PS: womöglich hat sich der Tierarzt mit der Rasse geirrt: es müsste eigentlich ein "Twentyhour" sein. 20 Stunden wach und 4 Stunden Schlaf. :-)


Oktober 2008

Maxou hat es auf eine Pflegestelle geschafft!


Oktober 2008
Maxou ist ein junger Labrador-Grand Basset Griffon Vendéen-Mix (vgl. Wikipedia), der am Juli 2007 geboren wurde. Er ist etwas ängstlich, aber wenn er von anderen Hunden aggressiv angegangen wird, wehrt er sich! Maxou liebt lange Spaziergänge, er ist sehr verspielt!
Neues Findelkind in Liepvre: sein Besitzer hat noch eine Woche Zeit, ihn wieder abzuholen!




ThL
 

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