Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


Sie befinden sich hier:

Home >> Erfolge - gut vermittelt

Mimi, jetzt Zausel







UPDATE Juni 2008

>> Fotostory: Zausel hat Benny besucht


Juni 2007
Die Pflegestelle möchte Zausel nicht mehr hergeben... Sie darf dort bleiben!!

Juni 2007
Der abschließende Bluttest von Zausel ergab: alles wieder in Ordnung! Sie kann jetzt unbedenklich in ein neues Zuhause umziehen. Sie ist im Haus anhänglich und ruhig, versucht aber immer mal wieder, uns zu einem Spielchen zu animieren. (mittlerweile läuft sie meilenweit für den kleinen Quietscheball und meine alten Wollsocken...) Sie ist stubenrein und schläft nachts in ihrem Körbchen durch, bis ich ins Bad gehe, dann sammelt sie Socken und Hausschuhe und türmt sie stolz im Wohnzimmer auf. Mittlerweile hat sie festgestellt, daß ihr Spiegelbild nur böse guckt, wenn sie auch böse guckt, und daß es wedelt, wenn sie auch wedelt. Gestern hat sie ihm ihr Lieblingsspielzeug gebracht, und schien völlig verdutzt, daß es genau das selbe hat. :o) Sie bringt uns jeden Tag zum Lachen, und wenn sie draußen einen Spielkameraden findet, saust sie wie eine aufgezogene Maus über die Wiesen. Und je lustiger sie drauf ist, desto wilder steht das Haarbüschel auf ihrem Kopf ab. Links ein neues Foto von ihr (leider mit "Blitz"-Äuglein)

Mai 2007
Die kleine Strubbelnase bringt uns jeden Tag zum Lachen und schaut sich alles Mögliche bei ihren großen Freunden ab, wie: „Sitz, Platz, Hier“ - aber auch jeden Unsinn :o) Noch immer traut sie ihrem Spiegelbild nicht und versucht es in die Flucht zu schlagen. Nachts schnarcht sie hörbar, und wenn sie tagsüber eine Weile geschlafen hat kommt sie blinzelnd und wedelnd zu einem, drückt den kleinen Kopf in die Hand und seufzt furchtbar wichtig! Sie ist immer die Erste im Auto, legt sich dann hin und genießt die Fahrt, und beim Aussteigen wartet sie artig, bis sie dazu aufgefordert wird.
>> Unten einige neue Fotos

Mai 2007
Zausel hat sich superwacker geschlagen und alles gut überstanden! Ihre Blutwerte steigen zusehends seit der Kastration, und sie ist ein quietschfideler Junghund, der mit Freude allem hinterherjagd was sich bewegt. Sie entfernt sich jedoch nie zu weit, hat immer Bedenken verloren zu gehen. Der fröhliche, unternehmungslustige Terrier ist anhänglich, verschmust, verrückt nach Kindern und tut alles für ein "Leckerli". Sie ist sensibel, absolut nicht steitsüchtig und in der Wohnung angenehm ruhig. Sie bleibt allerdings lieber allein, wenn sie zumindest "Hundegesellschaft" hat.

April 2007
Die Pflegestelle berichtet:
" Wir machen uns sehr große Sorgen um Zausel, es geht ihr im Moment gar nicht gut! Nachdem ihre Blutwerte sich zu bessern schienen wollte sie Vorgesternmorgen gar nicht aufstehen. Sie sah uns nur hilflos an und drehte sich unglücklich auf den Rücken. Ihr Zahnfleisch war schneeweiß, keine Spur mehr von Lebensenergie in der sonst so fröhlichen, kleinen Terriermaus. Ich fuhr gleich in die Tierklinik Freiburg mit ihr, musste sie aber reintragen denn obwohl sie kaum noch Kraft hatte, wollte sie wohl nicht mehr dauernd in Vorder-und Hinterbeinchen gepiekt bekommen und weigerte sich auch nur einen Meter vom Auto weg in Richtung Klinik zu gehen.
Dort stellte sich heraus, dass ihr Wert an der absoluten Untergrenze war. Wenn sie nicht noch mal eine Bluttransfusion von einem der Spenderhunde bekommen hätte wäre sie laut Tierarzt wohl qualvoll erstickt! (Hunde für Blutspenden werden dort v.a. im Sommer dringend gesucht!) Zu allem Überfluss stellte sich heraus, dass sie mit 2-3 Welpen trächtig war! Wohl ein "Unfall" im Tierheim.
Die Ärzte meinten, die Welpen würden Zausel so viel Kraft kosten, dass sie eine Geburt in ihrem Zustand nicht überleben würde. Aber den Hund zu operieren wäre wohl annähend genauso riskant. Wir waren verzweifelt und untröstlich - wo sie doch bis jetzt sooo tapfer war sollte alles umsonst gewesen sein!! Auch die Ärzte und Pflegerinnen sind inzwischen begeistert von der lieben, umgänglichen Fellnase, sie hätten das Gefühl sie würde richtig mitarbeiten und scheine zu verstehen um was es ginge! Es wurde nochmals das Blut untersucht und schließlich entschieden: ihre einzige Chance war, die Welpen herauszuholen, damit man ihr Cortison verabreichen kann, was die Welpen -und damit sie selbst- nicht überleben würden.
Traurigen Herzens gab ich sie gestern zur Kastration ab nachdem sie nachts noch mal bei mir zu Hause hatte, mir war klar, dass ich sie vielleicht das letzte Mal sah...
Dann, nach bangen Stunden die Nachricht: sie hat die OP gut überstanden, die Tierärzte haben ganze Arbeit geleistet, vielen Dank nochmals wir sind üüüberglücklich, dass sie noch mal eine Chance hat!!
Sie ist jedoch leider immer noch nicht "übern Berg", aber wir glauben fest, dass die Cortisonbehandlung wirklich anschlägt, und das auch dauerhaft! Der kleine, liebevolle Kämpfer hätte es echt verdient!
Sie schmilzt förmlich dahin wenn sie Kinder sieht, vor allem bei kleineren, ruhigen, auch ängstlichen Mädchen setzt sie sich vorsichtig vornehin, wedelt, legt die Öhrchen an und scheint übers ganze Gesicht zu strahlen! Leider ist sie halt im Moment noch nicht vermittelbar, und die Tierarztkosten übersteigen inzwischen meine Möglichkeiten, aber ich tue was ich kann."
Es werden dringend Spenden benötigt um die Behandlung fortsetzen zu können, damit es der kleinen Zausel bald wieder so gut geht, daß sie in ein endgültiges zu Hause umziehen kann! Bitte mit dem Vermerk "Mimi/Zausel aus Vesoul"

April 2007
Die kleine Mimi hat es auf eine Pflegestelle bei Freiburg geschafft - das war ihr großes Glück, denn nach ein paar Tagen im behüteten Zuhause kippte sie plötzlich um und war kurz bewusstlos. Der Tierarzt vermutete Babesiose, was sich auch bestätigt hat. Es wird von Zecken übertragen und zersört ziemlich rasch die roten Blutkörperchen. Es ist nicht ansteckend, aber wenn es zu spät bemerkt wird verläuft es tödlich. Sie erhielt gleich das Gegenmittel, fiel nach Tagen wieder um und bekam schließlich insgesamt 2 Bluttransfusionen.
Sie ist noch ein wenig schlapp und die Zahl der roten Blutkörperchen ist noch immer viel zu gering, aber sie bilden sich langsam neu, und jetzt ist Mimi - sie heißt im Moment Zausel - auf dem Weg der Besserung. Mimi/Zausel ist ein Schatz, sie ist verträglich mit Rüden und Hündinnen jeder Größe, absolut verschmust und anhänglich und trotz ihres angeschlagenen Gesundheitszustands für jeden Blödsinn zu haben. Sie ist ein super liebevoller, Kamerad mit einem pfiffigen Terrierherz, war beim Katztentest nur neugierig und sie liiebt vorsichtige Kinder!! Mit der Hündin der Pflegestelle blieb sie auch problemlos eine zeitlang allein zu Hause. Was ihr jetzt noch fehlt ist ein richtiges Zuhause, wo sie auch für immer bleiben kann.
Leider waren die Tierarztkosten bis jetzt schon sehr hoch (700 Euro) und die Pflegestelle kam bis jetzt alleine dafür auf. Wir möchten sie gern finanziell dabei unterstützen und freuen uns über jede noch so kleine Spende.

März 2007, SPA Vesoul
Mimi ist NUR Süß!! Sie ist ca. 1 - 1 1/2 Jahre alt. Man will sie auf den Arm nehmen und beschützen, dabei wird sie aber ganz unsicher, sie kennt das vielleicht nicht. Wenn man sie wieder runter läßt geht's einen Moment, aber dann freut sie sich und das ganze Hundchen wackelt! Sie ist auch etwa so klein wie der Dreikäsehoch wenn nicht kleiner. Ihr Gesichtchen paßt grad in eine Hand. Aber nicht so winzig und hibbelig wie ein Yorkie, sie ist einfach schnucklig und lieb, und hat was ich gesehen hab nicht gebellt.




Neue Fotos von Zausel im Mai 2007

endlich ausruhen nach einer aufregenden Fahrketten-Aktion

übermütige Zausel

meine großen Freunde

Highspeed

Kuschelpo

Guckuck!

Guck mal großer Bruder, die hat’ n Leckerli!

ThV

<< zurück

 
nach oben