Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Arena & Aki
Mai 2018

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Arena-Maus.
Heute bist du nun 13 Jahre alt und seit fast 6 Jahren bei uns. Du hast uns oft fast in den Wahnsinn getrieben, aber du warst immer unsere liebenswerte Maus und unser Sonnenschein. Wir möchten keinen Tag mit dir missen und hoffen, dass du noch lange bei uns sein kannst. Wir hätten dir so gewünscht, dass dein Bruder Aki dich auf dem ganzen Weg hätte begleiten können. Er gratuliert dir heute aus dem Regenbogenland.

Dezember 2017

Arena schickt liebe Weihnachtsgrüße

Mai 2017

Meine Arena feiert heute ihren 12. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch süße Maus!

April 2017

Arena erfreut sich bester Gesundheit


Mai 2016

Unser "kleines Mädchen" hatte Ihren Ehrentag. Herzlichen Glückwunsch zum 11. Geburtstag, Arena. Wir wünschen dir noch eine lange, gesunde und glückliche Zeit.
Auch dein Bruder Aki gratuliert dir heute und schaut auf dich herab.


Februar 2016

Hallo Michaela! Sie hat sich mittlerweile vollständig erholt und es geht ihr - wenn man ihr Alter berücksichtigt - wieder richtig gut. Sie hat wieder Spaß am Leben, frisst gut, nascht gerne und spielt manchmal gerne den Clown. Wenn wir spazieren gehen, gibt sie so Gas, dass ich schon fast joggen muss :-). Es ist gut zu sehen, dass sie über die Zeit der Trauer hinweg ist

Wir sind mit ihrem Zustand auf jeden Fall echt zufrieden. Wir hoffen, dass das auch noch lange so bleibt. Sie wird im Mai 11 Jahre alt, da darf man hier und da auch schon mal ein Zipperlein haben.
Hab noch zwei Bilder angehängt, die ich vor 3 Tagen gemacht habe.

Aki und Arena


Juni 2015

Hallo Michaela!
Wollte mal schnell ein Foto von unseren Süßen schicken. Hatten gestern ein "Fotoshooting". Eigentlich war angefragt, ob jemand einen Staff für Fotoaufnahmen zur Verfügung stellt.
Ich dachte mir, schick mal ein schönes bild von Aki. Und tatsächlich - von Staff war ab da keine Rede mehr :-)
Die beiden waren sehr geduldig. Sogar Arena, die sonst sehr schwer zu fotografieren ist, lag ganz lieb da.

Aki und Arena

Dezember 2013

Frohe Weihnachten :-)

Aki und Arena

Mai 2013:

Hallo Michaela, hier ein paar neue Fotos von vorletzter Woche. Ich finde, sie sind wunderbar gelungen.
Lieben Gruß Ellen

Aki und Arena
Aki und Arena



Mai 2013:

Hallo Michaela,
ich möchte heute mal wieder von uns hören lassen. Bestimmt interessiert es nicht nur dich, wie es unseren beiden "Mäusen" geht. Ich habe mal wieder ein paar Fotos gemacht auf denen man sieht, dass sich die beiden bester Gesundheit und guter Laune erfreuen. Vielleicht kannst du sie ja nach Colmar weiterleiten.

Aki ist nach wie vor der eher ruhige und ausgeglichene Hund. Ihn bringt eigentlich nichts aus der Ruhe. Außer, wenn er den Nachbarshund sieht. Den mag er seit dem Beißvorfall am Anfang immer noch nicht. Egal! Mit Arena arbeiten wir. Jeden Sonntag Hundeschule. Ist sie in einer Gruppe von Hunden, dann macht sie sich echt toll. Keine Aufregung, keine Ausraster.... dann haben wir den liebsten Hund, den man sich vorstellen kann. Sind wir alleine auf Spaziergängen unterwegs, möchte sie am liebsten jeden anderen Hund töten. Aber auch hier sehen wir schon gaaaaaanz kleine Fortschritte. Manchmal schaffen wir es, sie zu beruhigen. Sie knöttert dann zwar vor sich hin, löst aber nicht aus. Wie gesagt, wir arbeiten immer noch an dem Problem. Ist nur schade, dass wir sie nicht wie Aki zum toben von der Leine machen können. Vielleicht kriegen wir das ja irgendwann auch noch hin. Und etwas abnehmen muss sie. Wir haben uns eine ganze Zeit gewundert, warum sie immer mehr zunimmt, obwohl sie immer die gleiche Menge Futter bekommt. Dann kamen wir hinter das Geheimnis! Aki frisst meist sein Napf nicht auf einmal leer, sondern geht zwischendurch erstmal eine Runde in den Garten. In der Zeit hat sich Arena regelmäßig über sein Futter hergemacht und den Topf leer gefressen. Die Süße ist wie ein Staubsauger. Wir müssen also beim Fressen dabei bleiben und Aki's Napf hochstellen, damit sie nicht dran kommt. Die frisst alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Wenigstens konnte ich ihr schon abgewöhnen draußen von der Straße zu fressen. Auch hier liegen mitunter Giftköder rum. Das wäre nämlich der Supergau.

Ansonsten sind wir sehr glücklich mit den beiden und bedauern unsere Entscheidung, Arena noch dazu genommen zu haben, nicht.
Ich hoffe, bald auch mal wieder von dir zu hören.
Viel Spaß mit den Fotos.
Lieben Gruß Ellen

Aki und Arena
Was hat die da gemacht?
Aki und Arena
Ein Herz und eine Seele


Oktober 2012:

Aki und Arena - Das Traumpaar

Als wir am 13. August 2012 Aki aus dem Tierheim Colmar mitnahmen, hat uns schon weh getan, dass wir seine Schwester und seine Mama dort lassen mussten. Obwohl uns jeder gesagt hat, wir sollen doch Arena auch direkt mitnehmen, haben wir an diesem Tag eine "Verstandentscheidung" getroffen. Unser Herz hätte schon damals anders entschieden. Im Laufe der nächsten 4 Wochen merkten wir dann, dass Aki sich bei uns eigentlich bei uns wohl fühlte, jedoch zwischendurch immer wieder Phasen hatte, in denen er traurig und deprimiert schien. Zudem ließ uns Arenas Schicksal auch nicht los. Jeden Tag haben wir nachgeschaut ob nicht vielleicht doch ein "reserviert" unter ihrem Namen stand - aber dem war nicht so.

In der ersten Septemberwoche haben wir Aki einer Cane Corso Züchterin vorgestellt, die hier im Ort wohnt. Sie war direkt begeistert von ihm. Wir erzählten ihr die Lebensgeschichte von Aki und sie meinte, wenn wir es irgendwie möglich machen könnten und wir damit nicht überfordert wären, sollten wir seine Schwester auch holen. Aki würde sich mit einem Teil seiner Familie sehr viel wohler fühlen. Die gleiche Meinung vertrat auch unsere Molosser erfahrene Hundetrainerin, zu der wir mit Aki in die Hundeschule gehen. An diesem Abend haben mein Mann und ich uns zusammengesetzt und beschlossen, unserem Hund soll es gut gehen.

Es hat ein Telefonat gekostet für eine Terminvereinbarung gebraucht und am 11. September 2012 war es dann soweit. Um 10.00 Uhr waren wir am Tierheim Colmar. Noch bevor der ganze Papierkram erledigt war, durften wir Arena schon mal mit nach draußen nehmen. Sie war so aufgeregt. Als sie Aki am Auto sah, dass wir ein Stück vom Tierheim entfernt geparkt hatten, rannte sie direkt los. Wir liefen eine kleine Runde mit beiden Hunden und als Aki ins Auto sprang, hüpfte sie direkt hinterher. Sie wollte wohl auf keinen Fall zurück in den Zwinger. Ich habe dann den Papierkram erledigt und dann ging die Fahrt nach Hause los. Unterwegs lagen beide Hunde die meiste Zeit zusammen auf dem Boden und Aki hatte seine Schwester im Arm und hat sie hin und wieder abgeleckt.

Zu Hause angekommen, hat Arena erstmal das Haus und den Garten erkundet. Aki ist ihr nicht von der Seite gewichen und trottete hinter ihr her. Irgendwie wusste er wohl nicht so genau, was hier gerade passiert. Als wir uns etwas später auf unser Sofa legten, sprang Arena direkt auf den Bauch meines Mannes, legte sich auf den Rücken, streckte alle Viere von sich und fing an zu schnarchen. Sie fühlte sich also wohl.

Jetzt leben die beiden seit knapp 3 Wochen zusammen und es funktioniert hervorragend. Arena hat das Sagen und Aki tut brav was sie will. Eben typisch Frau!! Das Gassi gehen gestaltet sich im Moment noch etwas schwierig, weil Arena nicht wirklich leinengängig ist unglaublich zieht und dazu noch einen ziemlich ausgeprägten Jagdinstinkt besitzt. Zum Glück haben wir einen langen Weg zu spazieren gehen gefunden, auf dem wir die beiden von der Leine lassen können. Sie genießen das sehr und rennen dort um die Wette. Arena immer vorne weg. Ob im Garten, beim Spaziergang, bei den Mahlzeiten oder beim Spielen hat Arena den Drang immer die Erste zu sein. Sie liebt Bälle über alles und kann nicht genug davon bekommen, hinter ihnen her zu rennen. Alles in allem kann man sagen, dass sie eine ganz Liebe ist, die - wie Aki auch - nur eine vernünftige Erziehung braucht. Und das kriegen wir mittels einer Trainerin hin.

Wir sind froh, dass wir auch Arena noch geholt haben. Wir glauben, dass die beiden sich sehr wohl fühlen. Aki's Traurigkeit ist verschwunden und er ist in den letzten 3 Wochen sehr viel aktiver geworden. Die beiden wollen alles zusammen machen und sie mögen es nicht getrennt zu werden.

Es ist im Moment noch viel Arbeit die zwei unter Kontrolle zu halten und ihnen das beizubringen, was sie für ihr weiteres Leben noch brauchen, aber wir sind uns ganz sicher, dass es die Mühe wert ist. Wir sind zweimal jeweils 1000 km gefahren um Hunde zu holen, deren Charakter wir nicht kannten und von denen wir eigentlich nichts wussten. Wir sind sehr froh, dass wir diese Fahrten auf uns genommen haben und hoffen, dass auch Attila und Ureane ein schönes Zuhause gefunden haben.

Danke noch an die Mitarbeiter vom Tierheim Colmar, die sich im Vorfeld alle Mühe gegeben haben, unsere Fragen zu beantworten. Wir versprechen, Aki und Arena immer die Liebe zu geben, die sie verdient haben und werden alles tun, damit es ihnen bis zum Lebensende gut geht.

Mit freundlichen Grüßen
Ellen & Reiner P.


August 2012:

Hallo Frau Herr, Wir waren gestern um 10 Uhr am Tierheim. Ich war froh, dass Sie mich vorher halbwegs auf die Zustände dort vorbereitet hatten. Ich habe erstmal eine Runde geheult. Wir sind dann zu Aki gegangen, der am Gitter seines Käfigs lauthals gebellt hat und im ersten Moment eher aggressiv wirkte. Mein Mann hat sich dann einen Stuhl genommen, sich vor den Zwinger gesetzt und ihn nur beobachtet. Es hat nicht lange gedauert, bis er ruhig geworden war. Ich habe derweil jemanden gesucht, mit dem ich mich verständigen konnte. Mit Englisch war nämlich nichts. Eine Dame mittleren Alters konnte sich dann aber ganz gut in Deutsch mit mir unterhalten. Sie gab uns eine Leine und wir sind ein wenig mit Aki gelaufen. Er war sehr aufgeregt. Als wir wieder am Tor ankamen machte mein Mann die Tür unseres Wagens auf und Aki sprang ohne zu zögern direkt rein und wollte auch gar nicht mehr raus. Wir haben es dann auch nicht über's Herz gebracht, ihn nochmal zurück auf's Gelände zu schicken. Ich bin ins Büro gegangen, habe die Formalitäten erledigt und um 11.30 Uhr waren wir bereits auf dem Weg nach Hause. Aki hat überhaupt nicht verstanden, was mit ihm passiert. Er war so durch den Wind und hat wie wild gesabbert (ich habe eine ganze Rolle Küchentücher verbraucht!!!). Unterwegs haben wir mehrmals angehalten, damit er Pipi machen konnte und etwas zu trinken bekam. Gegen 18.00 Uhr waren wir zu Hause. Aki ist aus dem Auto gesprungen und direkt mit mir zur Tür gelaufen. Ich schloss auf, Aki rannte rein, drehte nach 2 Metern wieder um, rannte zum Auto zurück und sprang wieder dort rein. Es gelang uns auch mit viel reden nicht, ihn dort raus zu bekommen. Wir haben dann alle Türen aufgelassen und sind ins Haus gegangen. Es hat ca. 1/4 Stunde gedauert, bis er von alleine kam. Nun wurde erstmal die Wohnung inspiziert und der Garten erkundet. Wir haben mit ihm im Garten gespielt und es hat ihm sichtlich Spaß gemacht. Er war gestern schon so anhänglich, dass wenn immer einer von uns weggegangen ist, er sofort hinterher lief. Es war so, als hätte er Angst, dass man ihn doch wieder alleine lassen würde. Stubenreinheit ist bei ihm anscheinend kein Thema. Wann immer er musste, ist er direkt in den Garten gegangen. Von gestern abend 22.00 Uhr bis heute um morgen 06.30 Uhr (da sind wir aufgestanden) hat er ohne Probleme durchgehalten. Ich habe die letzte Nacht im Wohnzimmer geschlafen und vorsichtshalber die Tür zum Garten aufgelassen. Er war in der Zeit jedoch nicht draußen. Darüber sind wir natürlich froh. Wäre es anders gewesen, hätten wir das auch hinbekommen, aber das erleichtert das Zusammenleben im Haus. Was er nicht so toll fand war, dass wir ihn gestern erstmal schampoonieren mussten. Er hat, um es mal vorsichtig auszudrücken, ziemlich streng gerochen. Bleibt ja auch nicht aus, wenn man in seinen eigenen Exkrementen liegen muss. Aber auch das hat er überstanden. Gefressen hat er gestern und heute auch schon. Er hatte mächtig Kohldampf. Im Tierheim hat er gestern wegen der langen Fahrt nichts mehr bekommen und unterwegs hat er kein Futter angerührt. Er genießt es, in seinem weichen Körbchen oder auf dem Sofa zu liegen. Dort schnarcht er vor sich hin. Und das kann er ziemlich gut :-). Alles in allem macht er sich wirklich gut.
Wir haben die lange Fahrt nicht bereut und sind froh, dass wir uns für Aki entschieden haben!!!
Liebe Grüße
Arena

Arena

Arena

Arena

Arena

Aki und Arena

Aki und Arena


Aki und Arena
Aki und Arena


Aki und Arena
Aki und Arena


Aki und Arena
Arena im Tiefschlaf
Aki und Arena
Aki der Kuschelhund
Aki und Arena
Ich will den Ball
Aki und Arena
Ich hab ihn


Aki und Arena
Aki und Arena
Aki und Arena
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