Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Ein erster Bericht Suleikas - unserer Traumhündin am 2. Eingewöhnungstag und ein paar visuelle Eindrücke
Concetta - für mein Rudel eine Hundeflüsterin - hat "mich vorgestellt".
Concetta hat mich nach einigen Stunden aus Liepvre "entlassen" und verabschiedet mit den Worten "du hast es geschafft!"
Tatsächlich - doch wohin ging es?
Wie gesagt "geschafft" - nach einer kurvenreichen Bergfahrt kam ich in meinem neuen zu Hause an - dem kalten Schwarzwald, mit neuen Gerüchen und einer mehr als ungewohnten Ruhe. Nach Trinken und Riechen, gleich die erste Runde ums Haus mit den anderen Rudelmitgliedern, die neugierig auf mich gewartet haben.
Bald habe ich mich nach dem aufregenden Tag auf meiner Decke eingerollt und tief geschlafen... in aller Ruhe bis am Morgen.
Mein 1. Tag, um 6:00 Uhr ging es raus.. aber bei dieser Ruhe fiel mir gleich ein Fenster auf, was in diesem Moment geöffnet wurde - eine Störung !
eine Gefahr ? - das musste ich gleich "kommentieren" - bisher den einzigen Kommentar, den ich offiziell abgegeben habe.
Der Tag war aufregend - ständig war jemand um mich herum, der mir alles zeigen musste.
Spazieren entlang meiner künftigen Haustrecke, den Garten kennen lernen, die Weiden inspizieren.
Welch Überraschung bei den Pferden - sie haben die gleiche Fellfarbe, die gleichen dunklen Schnauzen - Entschuldigung Nüstern - wie ich.
Pferde das geht ja noch, wenn diese Riesen auf Abstand bleiben, obwohl ich ja auch nicht gerade die Kleinste bin.
Aber eine Schubkarre - ein schreckliches "Wesen", riecht nach Pferd, ist kalt, bellt nicht, aber bewegt sich - sehr gewöhnungsbedürftig.
Heute morgen, mein 2. Tag, war die Welt wieder ganz anders - alles war weiß - es lag der erste Schnee. Heute war Tieraztcheck angesagt ..., denn mich juckt es am ganzen Körper.
Die Tierärztin war begeistert von einem Wesen - ein Rundumcheck, Entwurmung, Blutabnahme fürs Labor und weitere Maßnahmen, die mein Wohlbefinden um ein Weiteres steigern sollen.
Zuhause habe ich eine Runde im Schnee getobt. Ein gutes Gefühl danach mit meinem Rudel ins Haus zu gehen und mich auf einer weichen Decke mit Kauknochen zu "erholen". Schön, wenn es so weiter geht....
In diesem Sinne grüßt Euch Suleika (die Namensänderung war nötig, denn in Deutschland hält mich jeder mit dem Namen Sultan für einen Rüden).




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im November 2007

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