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| UPDATE Januar 2018 |
Am 14.12. 17 musste ich unseren wunderbaren, einzigartigen Pic über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Im August 2011 habe ich ihn aus Colmar geholt. Er war damals schon 10 Jahre alt .Ein Unikum , ein wirklich einmaliges Exemplar seiner Art. Es war bekannt, dass er nicht besonders verträglich mit anderen Rüden war, gal, ob kastriert oder nicht. Aber er sollte in Brandenburg ja auch ausschließlich mit "Damen" leben. Drei Podencas, einem Pinschermädchen und einer Dackelin. Dass er sofort die "Herrschaft" übernehmen würde, war klar. Die Podencas belächelten ihn, sogar die "Rudelchefin" ließ ihn gewähren, wenn er seine Truppe gegen alles verteidigte, was kreuchte, fleuchte und auf zwei oder vier Beinen lief.
Es gab keinen Nachbarn, den er nicht das Fürchten lehrte, wenn dieser - wie sie es gewohnt waren - einfach aufs Grundstück kam. Waren Besucher von meinem Mann oder mir hereingebeten, verwandelte er sich sich vom gefährlichen Wächter zum größten Schmuser. Jeden, den er gebissen hat, hat er anschließend auch geküsst! Pic wurde die wichtigste "Bezugsperson" im Leben meines 2015 schwer erkrankten Mannes. Er hat ihn nicht mehr alleine gelassen, nur noch zum Fressen. Spazierengehen wollte er nicht mehr, nur noch sein Revier kurz inspizieren, ansonsten zurück zu seinem geliebten Herrchen. Er hat bei ihm gewacht, hat auf seinem Schoß gesessen, auch nachdem mein Mann nach 3 Monaten gestorben war. " Getreu bis in den Tod". Und darüber hinaus.
Es hat lange gedauert, bis Pic wieder "leben" wollte. Ich durfte ihn noch 2 1/2 Jahre bei mir haben. Inzwischen ziemlich dement, taub und blind, fand er noch immer die Kraft, die "Mädchen" zu disziplinieren, wenn er durchsetzen wollte, der Erste beim Essen zu sein!! Und wenn die anderen am Zaun bellten, lief er hinterher und bellte auch. Vorsichtshalber! Seit Anfang November ging es ihm spürbar schlechter, aber das Futter schmeckte noch.
Er schlief viel, wollte eigentlich nur noch "Kontaktliegen", ob mit mir, den Hunden oder unseren Siamkatzen, die seine Wärmflaschen waren. Am 12.12. signalisierte er, dass er nun doch zu seinem Herrchen wollte. Seine Blutwerte waren extrem schlecht, er wollte nicht mehr fressen. Die Tierärztin kam, aber es bedurfte kaum noch der Betäubungsspritze, um ihn auf den Weg über die Regenbogenbrücke zu schicken.
Seine Asche habe ich auf unserem kleinen Friedhof bei seinem Herrchen begraben.
Und er fehlt uns unendlich. Fast unser "Kleinster" war er "der Größte"!
Ich bedanke mich bei den Grenzenlosen für diesen wunderbaren Hund, unseren Franzosen zwischen lauter Spanierinnen und Berlinern! |
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| August
/ September / Dezember 2011 / Mai / August 2012 |
| >> neue Besitzer erzählen |
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| August
2011 |
| Pic ist vermittelt |
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| Juni 2011 |
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Dieser kleine Mann scheint heiß begehrt unter den Gassigängern zu sein, denn es war mir nicht möglich gestern mit ihm mal laufen zu gehen weil er ständig unterwegs war. Also erkundigte ich mich genauer und tatsächlich: Er sei ein sehr freundliches Kerlchen, den man gut auf den Arm nehmen, gut an der Leine läuft, sich überall anfassen lässt. Als ich Pic mit seiner Gassigängerin begegnete war er mit drei weiteren Rüden (Pudelgröße) problemlos unterwegs! |
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| Mai 2011 |
Pic, so heißt der kleine verzweifelte Rehpinscher Rüde. Geboren wurde er im Jahr 2001. Der kleine Rüde wurde wegen Trennung abgegeben. Das waren die einzigen Worte und schon waren die Besitzer wieder weg
:-(((
Weitere Infos folgen... |
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| ThC |
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