Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Yova











UPDATE Juli 2008
Yova wurde Sonntagabend von ihrem Besitzer abgeholt! Die Polizei konnte den Besitzer ausfindig machen und der eilte ins Tierheim, war ganz überrascht, dass die Hündin wieder laufen konnte und etwas fraß! Er war mit ihr bei einem Tierarzt gewesen, dieser meinte jedoch, er könne sie "nur noch einschläfern".
Yovas Besitzer will jetzt den Tierarzt wechseln... und wir drücken der Süßen mal ganz fest sämtliche Daumen!
Da hat sich ihr "Verlorengehen" ja richtig gelohnt!

Juli 2008

Yova wurde letzte Woche gefunden, anhand ihrer Tätowierung konnte ihr Name und ihr Alter herausgefunden werden, auch der Name des Besitzers, aber da dieser anscheinend umgezogen ist... Yova kam mehr tot als lebendig ins Tierheim! Martine befürchtete die ersten beiden Tage, dass die Hündin ihr unter den Fingern wegsterben würde. Sie hatte fast 40° C Fieber und scheinbar eine schlimme Gabärmuttervereiterung, aus ihrer stark geschwollenen Scheide tröpfelte hellgelbe Flüssigkeit! Kein gutes Zeichen! Martine behandelte sie sofort mit Antibiotika, gestern war das Fieber auf 38,6° C gesunken. Sie würde wesentlich besser wirken, als die ersten Tage, uns erschien sie immer noch sehr schwach! Als wir sie mit in den Hof nehmen wollten, hat Yova uns deutlich gezeigt, dass sie unbedingt wieder in ihr Bettchen möchte! Ihre Krallen waren so lang, dass ihre Zehen völlig verdreht waren, was sicher Schmerzen verursacht hat! Martine hat die Krallen etwas gestutzt. Wenn sich der Besitzer nicht innerhalb der nächsten 2 Tasge meldet, wird Yova in eine Tierklinik gebracht. Hoffentlich ist dann noch nicht zu spät!
Yova sei 1993 geboren und sei ein reinrassiger Epagneul Breton.













ThL
 

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