Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Noch immer werden in Deutschland über 20 Millionen männliche Ferkel pro Jahr betäubungslos kastriert
Der deutsche Tierschutzbund ruft immer wieder zu Protesten auf – Helfen auch Sie mit Ihrer Stimme, das Leid der Ferkel zu verhindern!

Folgendes Video verdeutlicht die Qualen unzähliger Ferkel:
- Entweder auf Facebook in der Gruppe "Tod isst tot ist tot."
- oder direkt bei youtube - (Bestätigung dass man über 18 Jahre alt ist). www.youtube.com

Weitere Infos zum Thema finden Sie unter www.tierschutzbund.de/ferkelkastration.html
 
Ferkel - Kastrieren ohne Schmerzen!?
Ferkelprotest.de: Seit gestern läuft die Kampagne des Deutschen Tierschutzbundes gegen die betäubungslose Kastration von Ferkeln.

http://www.ferkelprotest.deBitte beteiligen auch Sie sich unter www.ferkelprotest.de an dem Protest und informieren Sie all Ihre Mitglieder, Verwandten, Freunde und Bekannten. Jede Stimme zählt und der Deutsche Tierschutzbund freut sich sehr über rege Beteiligung.

Je mehr Stimmen sich für die Abschaffung der betäubungslosen Ferkelkastration einsetzen, desto stärkeren Druck kann der Deutsche Tierschutzbund auf die Politik zur Beendigung dieser Qual ausüben.

Und so funktioniert die Abstimmung: Gehen Sie auf die Seite www.ferkelprotest.de und gehen Sie dort zur Stimmabgabe. Nach dem Ausfüllen der Daten erhalten Sie eine automatisch vom Webserver generierte Bestätigungsmail. Den in dieser Nachricht enthaltenen Link aktivieren Sie bitte, um Ihre Stimmabgabe zu bestätigen.
Falls der Link nicht funktioniert, so liegt das an den Einstellungen Ihres Mailprogramms. Versuchen Sie doch, Ihren Protest manuell zu bestätigen. Kopieren Sie sich dazu den Link ohne die spitzen Klammern "<" und ">" am Anfang und Ende des Links aus der Mail heraus und geben ihn manuell über Ihren Browser ein.

7.5.2008

Was für unsere Haustiere selbstverständlich ist, nämlich dass sie während der Kastration narkotisiert werden, ist für Ferkel bisher nicht "notwendig"!
"Ein schneller Schnitt, ein kurzer Schrei, schon ist es vorbei: in der EU werden derzeit jährlich rund 100 Millionen männliche Ferkel kastriert.
Die Kastration ist das bisher sicherste Verfahren, um zu verhindern., dass das Fleisch männlicher Schlachtschweine einen übel riechenden Geruch/Geschmack ("Ebergeruch") aufweist, der einigen (v. a. auch deutschen Verbrauchern ) den Appetit verderben würde.
Ferkel dürfen bis zum siebten Lebenstag ohne Betäubung kastriert werden, inzwischen gibt es jedoch wissenschaftliche Hinweise (!!!!!?) dass auch neu geborene Ferkel bereits Schmerzen empfinden können (wer hätte das gedacht!?)
Die Kastration von Ferkeln gerät zunehmend in Kritik. Deshalb wird nach Alternativen zur betäubungslosen Kastration gesucht.
Bisher gibt es jedoch keine rechtlichen Vorgaben, und es ist noch keines der Alternativverfahren wirklich praxisreif."
Arme Schweine!


(Textauszüge," " ausgenommen der Klammerkommentare, aus dem Tierärzteblatt, wo dieses Thema ausführlich behandelt wird, Sehr gut!)
Liebe "tierliebe" Verbraucher,.. wir lieben unserer Hunde und Katzen, aber was ist mit anderen Tieren, z.B. dem hochintelligenten Schwein? Sind wir vielleicht gar nicht "tierlieb" sondern nur "Hunde-und Katzen und Wellensittichlieb"?
Wir kaufen das fertige Schnitzel und vergessen im Alltag nur zu gern das unermessliche Leid dass hinter jedem zumindest in Massentierhaltung produzierten Lebensmittel steckt.

Denken wir ab und zu doch auch einmal an unsere "Nutztiere". Jeder kann zumindest etwas tun.
Es ist ganz einfach:

Qualität vor Quantität
könnte z.B. der Leitsatz heissen!
Denken Sie beim nächsten Einkauf einfach an dieses Foto!

Ps. Ich habe während meines Studiums das Ferkelkastrieren live miterlebt:
Die kleinen Dinger werden in eine Art Schraubstock gespannt und von einem geschulten Mitarbeiter (kein Tierarzt) ohne Betäubung kastriert! Schmerzmittel gibt's auch nicht! Einfach schnipp schnapp -ab/ bzw. Hodensack aufschneiden, Hoden ab, und der Nächste bitte...
Jeder Strassenkater bekommt für dieselbe Prozedur selbstverständlich eine Vollnarkose und Schmerzmitte!
Ich war und bin - fassungslos!

Diana Weber


auch lesen: Österreich: Ferkelverstümmelung: www.tierrechtsfilme.at
Bildquellen:
tierschutzbund.de, tierschutz-landwirtschaft.de




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