Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 



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Julie im Urlaub

Dame Julie hat es gut gefallen, sich in der Rubrik "Glücksfelle" wiederzufinden und lässt einen Bericht aus dem Urlaub schicken, den sie an der Cote d`Azur verbringt. Und zwar in einem Haus, das ihrer neuen Familie schon seit vielen Jahren gehört.
Julie ist eine sehr zurückhaltende Dame und muss im Urlaub einen jüngeren, noch viel zu respektlosen Cairnie-Mix erziehen, vor allem, wenn der Jungspund es wagt, sich an Julies Lieblingsknochen (mehrere Tage alt (leuchtet schon im Dunkeln), abgenagt, voller Ameisen) heranzupirschen. Normalerweise verschmäht Kasper - so der Name des Rudelnovizen - ja solche Knochen - aber die Tatsache, dass Julie ihn besitzt, lässt die Sache schon interessanter erscheinen. Julie weist Kasper dann kurz in seine Schranken und der kleine Kerl spurt - erkennt er doch die Autorität älterer (und größerer) Damen an - sofort. Er teilt dann seine Schokodrops mit ihr, das glättet die Wogen.
Julie hat ihren Urlaub auf einer langen Fahrt nach Südfrankreich begonnen, in einem extra für sie umgebauten Auto - Rücksitze raus, großes Julie-Lager rein. Peter, der wichtigste Mann in Julies neuem Rudel (weil er derjenige ist, der KOCHT - nur für
Dame Julie (wir sagen nur HUHN, LAMM!)!, sie striegelt, ihr die Medikamente gibt und sein Lager mit ihr teilt) hat dafür gesorgt, dass Julie auch auf der langen Fahrt spazieren gehen konnte und dass der Reiseproviant gerecht verteilt wurde.
Die Tage sind im Augenblick so heiß wie in Deutschland auch, so dass Julie sich im großen Garten einige kühle Lieblingsplätze ausgesucht hat. Im Schatten liegt sie unter den Korkeichen und lauscht den Zikaden, ab und zu wandert sie auf dem Grundstück herum und kontrolliert, ob alles in Ordnung ist und keine Eindringlinge ihr Unwesen treiben. Julie schaut nach, ob ihr zwei- und vierbeiniges Rudel beisammen ist, holt sich - ganz zurückhaltend - ein paar Streicheleinheiten


im Juli 2006

(oder auch Huldigungen) ab und begibt sich zurück unter die schatten spendenden Hortensien. Einen Eindringling können Julie und Kasper allerdings - trotz enger Kooperation - nicht vertreiben: abends fliegt eine große Möwe heran, in der berechtigten Hoffnung, etwas zu Fressen zu finden. Das empört natürlich die beiden Hunde, sie flitzen über die Terrasse und versuchen, die frech vom Dach kreischende Möwe zu vertreiben, bislang ohne Erfolg - aber die beiden bleiben dran.
Julie lässt ausrichten, dass sie sich sehr dafür bedankt, aus dem französischen Tierheim herausgeholt und nach Düsseldorf vermittelt worden zu sein!
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