Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 



Sie befinden sich hier:

Home >> Erfolge >> neue Besitzer erzählen


Neues von Rotti Ryta
Oktober 2012:
Hallo Herr Koch, wir wollten uns schon lange mal wieder bei Ihnen melden.
Was keiner geglaubt hat, ist passiert. Unsere kleine Ryta ist nun schon 12 Jahre alt. Sie ist zwar nicht mehr die Flinkste, stolpert so vor sich hin und beim Aufstehen und Hinlegen merkt man, dass es bei ihr hier und da zwickt. Aber es schmeckt ihr noch immer gut, sie geht noch gern spazieren und unser neuer "Hundeneuzugang" Lehmann muss so manches Mal unter ihr leiden. Denn hier kann es nur einen Chef geben und der heißt Ryta. Und wenn nicht`s mehr geht, dann zwickt sie Lehmann (ca. 5-jährigen Schäferundmix), der mächtig Respekt vor ihr hat.
Sie genießt ihr Leben auf dem Bauernhof und wir sind sehr froh sie zu haben, trotz ihrer Macken, die im Alter immer schlimmer werden.

Viele Grüße aus Leipzig-Rehbach
Familie S.

Nov. 2010:
hallo Herr Koch,
anbei die lang versprochenen Bilder von unserer "dicken Maus". Viele sind es nicht, aber ein erstes "Lebenszeichen" ;-)!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche Vorweihnachtszeit.
Viele Grüße
Familie S. und Rita



Sept. 2010:
Hallo Herr Koch,
ich will den heutigen Tag nutzen, Ihnen mal wieder von Ryta zu berichten!

Unsere Maus ist heute 10 Jahre alt geworden. Und das obwohl sie von den Tierärzten schon mehrfach aufgegeben wurde.

Nach Ihrer langen schweren Erkrankung - von der ich Ihnen berichtet hatte - muss sie ja den Rest ihres Lebens Cortison nehmen. Das ist leider nicht ohne Nebenwirkungen, aber wir haben mehrfach versucht, ohne auszukommen, aber ihre Blutwerte waren danach so schlecht, dass wir immer wieder angefangen haben. Nun haben wir beschlossen, für immer eine geringe Menge Cortison zu geben. Ihre Blutwerte sind damit nicht optimal, aber annehmbar.

Im Februar diesen Jahres hat sie uns dann mal wieder geschockt. Magendrehung! Auch hier haben ihr die Tierärzte nach der Not-OP nur geringe Überlebenschancen gegeben. Aber unsere Ryta hat sie eines besseren belehrt. Ich habe Urlaub gemacht und sie schon nach 3 Tagen - auf eigene Gefahr - nach Hause geholt. Und diese Entscheidung war richtig. Man konnte zusehen, wie sie sich erholte und was für ein imenser Lebenswillen in ihr steckt.

Nun ist die (jetzt durch das Cortison dicke) Maus 10 Jahre alt. Natürlich hat sie auch schlechte Tage, an denen sie lieber nur auf der Couch liegt, aber die guten Tage sind deutlich mehr. Niemand, der Ryta beim Spielen zusieht glaubt, dass sie 10 Jahre alt ist.

Den heutigen Tag wollen wir nutzen, Ihnen zu danken, dass Sie uns vertrauten und uns Ryta mitgaben. Niemand kann nachvollziehen, wieviel Freude uns dieser Hund gibt. Danke!

Die Erfahrungen mit Ryta haben unsd wieder gezeigt, wieviel Erfüllung uns das Leben mit Tieren gibt. Zur Zeit sind wir auf der Suche nach einem Bauernhof, damit wir wir mehr Ryta`s und Co aufnehmen können. Ryta selbst ist aber froh, dass dies noch was dauert, da sie es genießt unsere Nr. 1 zu sein.

Viele liebe Grüße
Sylke und Michael S. und Geburtstagskind Ryta

März 2009:
es gibt wieder nur Gutes zu berichten. Die Blutwerte von Rita sind stabil, trotz sinkender Tablettendosis. Wenn bei der nächsten Blutuntersuchung in 3 Wochen die Werte noch weiter gut sind, werden wir es ohne Tabletten versuchen. Ihr Spezialfutter wird sie aber dauerhaft bekommen, denn das verträgt sie super und da wollen wir nicht mehr unnötig experimentieren.
Nun ja, das Gewicht ist nicht ganz stabil. Unsere Dicke hat ein wenig zugenommen. Dies ist leider eine Nebenwirkung der Cortisontabletten, aber mit 34 kg liegt sie noch nicht ganz so weit über ihrem Idealgewicht. Dafür ist sie lebensfroh wie nie zuvor. Rita tobt eigentlich den ganzen Tag nur rum. Selbst in der Wohnung spielt sie ausgelassen mit ihrem Bällchen. Draußen sind derzeit die Mauselöcher dran. Gestern hat sie sogar ein Mäuschen gefunden. Man bekommt sie kaum noch vom mäusebelebten Elbufer weg.
Wir sind sehr zufrieden und werden weiterhin über unser "Dickerchen" berichten.
Viele liebe Grüße aus Dresden
Rita und Familie

Jan. 2009:
gute Nachrichten aus Dresden: Rita`s Blutwerte liegen wieder im Normalbereich. Wir konnten die tägliche Cortisondosis nochmal senken.
Nächster Bluttest ist in 4 Wochen.
Wir haben mal ein paar aktuelle Bilder von Rita gemacht. Man sieht sogar noch ihren kahlgeschorenen Bauch. Das Fell wächst hier nur sehr langsam nach.
Ich glaub man kann erkennen, dass es ihr wieder prima geht. Hoffentlich hält dieser Zustand noch lange an!
Viele liebe Grüße aus Dresden
Rita und Familie

19. Nov. 2008:
wieder haben wir gute Nachrichten!
Nach den ersten 10 Tagen der Behandlung wurden nun die ersten Bluttests bei Ryta gemacht, um zu sehen, wie die Behandlung anschlägt.
Wir hatten eigentlich ein gutes Gefühl, da sie wieder zugenommen hat und den ganzen Tag nur Unsinn im Kopf hat (außer sie geht ihrer Lieblingsbeschäftigung nach - Fressen!!!!)!
Der Bluttest hat ergeben, dass ihre katastrophalen Werte, die sogar zu Wasseransammlungen im Körper geführt hatten und bereits drohten innere Organe anzugreifen, sich nicht nur verbessert haben, nein, sie sind schon wieder im normalen Bereich. Wir sind sehr froh, dass wir auf unsere Gefühle gehört haben und Ryta vorzeitig nach ihrer OP aus der Klinik geholt hatten. Von dieser Minute an, ging es bergauf. Wahrscheinlich brauchte auch sie die Bestätigung, dass wir immer für sie da sind. Was steckt jetzt in diesem Hund wieder für ein Lebenswillen!
Bleiben die Werte weiterhin stabil, wird das Cortison langsam abgesetzt. Wir sind da guter Hoffnung!
Viele liebe Grüße aus Dresden!
Familie S. (Ryta natürlich einbezogen!)

Nov. 2008:
heute habe ich eine gute Nachricht. Es ist kein Krebs!!! Ryta hat wahrscheinlich eine Lebensmittelunverträglichkeit oder so was ähnliches. Noch nicht klar ist, ob die Bauchspeicheldrüse mit angegriffen ist oder nur der Dünndarm. Diese Erkrankung ist zwar auch schwer, aber behandelbar. Die meisten Tiere sprechen auf die Behandlung an.
Jetzt sind wir so weit gekommen, da bin ich mir sicher, dass die Behandlung gut anschlagen wird.
Ryta kann wahrscheinlich nur noch Spezialfutter essen, aber dies nehmen wir gern in Kauf. Zusätzlich muss sie mit Cortison und Antibiotika behandelt werden. Wir hoffen, dass sie diese schweren Medikamente nicht lang nehmen muss. Im Gegensatz zum Meschen vertragen Hunde i.d.R. Cortison bis zu 1 Jahr ohne Nebenwirkungen. Wenn Ryta gut auf die Behandlung anschlägt, muss sie nur kurzzeitig Medikamente nehmen. Ihr Blut wid nun aller 10 Tage untersucht, um genau die Entwicklung zu erkennen.
Momantan ist sie schon wieder gut drauf. Heute hat sie das schöne Wetter gleich genutzt, um sich ausgiebig auf der Wiese zu wälzen. Ihren gesunden Appetit hat sie auch nicht verloren.
Wir sind sehr froh über diese Entwicklung und halten Sie natürlich gern auf dem Laufenden!
Viele liebe Grüße aus Dresden
Ryta nebst Familie

Okt. 2008:
schon oft haben wir daran gedacht, Ihnen mal wieder Informationen oder Bilder von unserer Ryta zu senden. Aber der Alltag hat uns dies leider immer wieder vergessen lassen.
Viele schöne Monate liegen hinter uns. Wie viel Spass hatten wir mit diesem Schlingel! Es verging kaum eine Woche, ohne ein Erlebnis, dass uns schmunzeln ließ. Mal waren es die versteckten Brötchen im Blumentopf, mal das ewige Reinschleichen in`s Bett. Einen Rottweiler bemerkt man ja garnicht, oder???
Leider sind wir momentan total verzweifelt. Spätestens in ein paar Tagen erfahren wir, ob wir unsere Ryta für immer gehen lassen müssen. Was so harmlos als vermutete Magen-Darm-Grippe anfing, war leider nicht so harmlos.
Seit ca. 4 Wochen hat Ryta Durchfall und Erbrechen. Eine Vielzahl von Untersuchungen hat ergeben, dass sie keine Nährstoffe mehr über den Darm aufnehmen kann. Ihr Dünndarm ist derzeit komplett um ein Vielfaches angeschwollen. Gestern wurde ihr ein Stück Dünndarm entnommen, um zu untersuchen, an welcher Krankheit unsere Maus leidet. Leider gibt es nur 2 Möglichkeiten. Ein schwere, aber behandelbare Darmerkrankung oder Krebs. Sollte es das Letzte sein, gibt es leider keine Hoffnung. Wir müssten unsere Ryta einschlafen lassen, um sie vor einem qualvollen Hungertod zu retten.
Wir hoffen so, dass dies nicht nötig ist! Solange hat sie gebraucht, um sich vollständig auf uns einlassen zu können. Aus ihr ist ein absolut freundlicher, menschenbezogener Hund geworden. Selbst Männern gegenüber, ob Tierarzt oder Handwerker, ist sie jetzt sehr aufgeschlossen. Sie geht sogar richtig gern zum Tierarzt (sind immer viele Katzen da!!!). Wir würden so gern noch ein paar schöne Jahre mit ihr verbringen.
Bitte drücken Sie unserer Maus die Daumen!
Liebe Grüße aus Dresden
Familie S.


Juni 2007: Fräulein Ryta

Nun möchten wir uns mal wieder melden.
Vorab: Rita geht es gut. Sie wünscht sich zwar mehr Platz im Bett und immer einen vollen Napf, aber man kann ja nicht alles haben.
Zur Zeit muss sie einen Schutzhandschuh tragen, da sie mal wieder ihre Pfote aufgeknabbert hat. Mit Hilfe einer homäopadischen Behandlung versuchen wir, das Problem in den Griff zu bekommen.
Ansonsten hat sie nun einen Zahn weniger, ein Backenzahn war vergammelt und musste raus. Ihr fehlt der Zahn garnicht, denn nun knabbert sie auch die härtesten Kauknochen, die sie bisher nur versteckte (Meist in einen unserer Blumenkästen, einige Pflanzen mussten schon arg leiden).
Die Blutuntersuchung hat keine negativen Ergebnisse gezeigt. Weil sie immer so röchelte, haben wir auch die Lunge röntgen lassen. Hier war aber lediglich eine Verschleimung zu erkennen, die wir gerade auch ausheilen lassen.
Neben diesen Kleinigkeiten haben wir jeden Tag viel Spass mit unserer Rita. Sie lässt es sich nicht nehmen jeden Morgen auf`s Neue das Herrchen liebevoll durch eine Kussattacke zu wecken. Auch ein enger Kontakt (siehe Bild) ist ihr sehr wichtig. Da nutzt sie auch mal eine Ruhepause, um sich mit auf die Liege zu schleichen. Auch bei nur 31 kg bleibt das aber nicht unbemerkt.

Anbei ein paar Bilder von unserem Fräulein Rita.

Wir hoffen noch viele Jahre mit ihr verbringen zu können.

Viele liebe Grüße
Sylke, Michael und Rita S.


Ryta im Oktober 2012







Ryta
Ryta
Ryta

<< zurück

 
nach oben