Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


Sie befinden sich hier:

Home >> Erfolge - gut vermittelt

Tony, jetzt Pinot
Tony
Tony
TonyTony
Tony
Tony
Tony
Tony
Tony
Tony
Tony
Tony
Tony
Tony

Tony
Tony
Tony
Tony
Tony
Tony
Tony



UPDATE Dezember 2011
Tony ist vermittelt.

Juli 2011
Pinot hat sich zu einem ganz tollen Hund entwickelt. Er läuft die meiste Zeit problemlos ganz ohne Leine, sogar über den Bauernhof, an Hühnern, Schweinen und jeder Menge Katzen vorbei; im Wildgehege wird er zunehmend gelassener, betritt er die Tabuzone, die etwa ein Meter vom Zaun entfernt für ihn gilt, reicht meist ein Räuspern oder kurzer Pfiff und er läuft weiter. Auch dort haben wir ihn schon ohne Leine laufen lassen und es hat gut geklappt; nur, wenn wir die Wildschweine füttern und er daneben sitzen muss, gefällt ihm das gar nicht, weil auch er gerne etwas von dem Brot hätte! Fahrradfahren durch Wald, Wildgehege oder an der Straße ohne Leine ist kein Problem. Pinot geht morgens etwa 1 Stunde an der Leine joggen, was sehr gut funktioniert. Das Leinentraining haben wir mittlerweile begonnen; es braucht noch Zeit, aber schon jetzt sind erste Fortschritte zu sehen; Fußlaufen ganz ohne Leine beherrscht er; er muss zwar immer wieder ermahnt werden, aber er bleibt an unserer Seite.
Die Wanderungen im Wald sind kein Problem und entspannt, da wir ihn nicht mehr ständig im Auge behalten müssen. Dabei behält er Augenkontakt und sieht regelmäßig zurück, und wenn er mal länger an einer Stelle schnüffelt, kommt er ganz schnell angerannt, sobald wir uns zu weit entfernen. Als Pinot wieder einmal etwas in der Nase hatte, haben wir ihn mal nicht gleich hergerufen, sondern haben ihn sich von uns entfernen und sogar lostraben lassen; wir wollten sehen, ob er auch dann noch auf Zuruf kommt: ein „Hey“ und Pinot hat sich sofort von der Spur abgewandt und ist zu uns gerannt. Heute hat Pinot das erste Mal Enten gesehen, die auf dem See geschwommen sind. Er ist ins Wasser und wollte natürlich mal nachsehen; als er ganz nah bei den Enten war, haben wir wieder „Hey“ gerufen und Pinot kam sofort zurückgeschwommen; anschließend haben wir immer wieder Stöckchen ganz nah zu den Enten in den See geworfen; Pinot ist hinter her und hat die Enten komplett ausgeblendet; seine ganze Aufmerksamkeit galt ausschließlich dem Stock.
Wir haben mit Pinot deshalb keine Jagdprobleme mehr, weil er seine Energie anderweitig auslassen kann: er apportiert (fast) und wir machen immer wieder Suchspiele daheim und beim Gassigehen; einen Teil seines Futters muss er sich auf diese Weise ersuchen. Autofahren ist kein Problem, ganz im Gegenteil. Kindergeburtstagfeiern im Haus und im Garten, Besuche, auch von Handwerkern, verlaufen immer gut; wenn an der Tür geklingelt wird, schlägt er kurz an und gibt Bescheid; begrüßt werden Gäste ebenfalls mit einem kurzen „Buff“ ohne Anspringen oder dergleichen, ein OK von uns reicht, damit Pinot weiß, dass es in Ordnung ist; Kinder hingegen, die zu Besuch kommen, werden stets freundlich und schwanzwedelnd begrüßt; Pinot liebt Kinder! Vor zwei Woche haben wir ihn kastrieren lassen, was er gut weggesteckt hat. Pinot ist eindeutig ein Haushund, in den Garten geht er nur, wenn wir uns dort aufhalten oder er von uns rausgeschickt wird. In den Biergarten und auch in die Gastwirtschaft kann man ihn ohne weiteres mitnehmen. Pinot frisst sein Futter erst auf Zeichen, ganz gleich, ob die Kinder oder wir ihn füttern; Leckerle aus der Hand nimmt er ganz sanft entgegen, niemals schnappt er, ganz egal, ob ein anderer Hund daneben steht oder nicht.
Noch vor kurzem war es so, dass, wenn wir einen Hund getroffen haben, der nicht mit Pinot spielen wollte und dieser es ihm auch eindeutig gezeigt hat, unser Schatz trotzdem immer wieder hin ist, egal wie oft er verjagt wurde; bei den letzten Treffen mit solch einem, egal, ob Rüde oder Weibchen, kastriert oder unkastriert, hat Pinot ziemlich bald abgelassen; er scheint gelernt zu haben. Bei Pinots Entwicklung ist sehr auffallend, wie schnell er lernt und wie schnell er auf Kommandos mittlerweile reagiert. Gewohnt an Spaziergänge mit unserem großen, schwarzen Hund, waren wir sehr überrascht auf die positiven Reaktionen unserer Mitmenschen auf Pinot; wer die Chance hatte, Pinot kennenzulernen, wird ihn lieben!
Tony
Tony
Tony
25. Mai 2011
Leider hat sich herausgestellt, dass 2 Familienmitglieder auf Tony allergisch reagieren und so hat sich seine Familie schweren Herzens dazu entschließen müssen, ihn wieder abzugeben. Sie möchten ihm die traumatische Erfahrung einer Rückkehr ins Tierheim ersparen und so soll er bleiben, bis sich ein Platz für Tony gefunden hat.

Wir suchen jetzt natürlich möglichst schnell eine neue Familie für Tony, der sich in seinem neuen zuhause als ein wahrer Schatz entpuppt hat: unheimlich (kinder-)lieb, verschmust, sehr gelehrig, klug und stets freundlich zu anderen Artgenossen. Sein einziges Manko ist sein ausgeprägter Jagdtrieb, hier ist viel Training und Konsequenz gefragt. Tonys Training wird von seiner Familie fortgesetzt, was seine Chancen für eine gute Vermittlung erhöhen sollte.

Wo sind die Menschen, die weiterarbeiten möchten mit diesem tollen Hund?

Ein Bericht von Tonys Pflegeeltern:

Pinot ist ein ca. 3-4 Jahre alter Rüde, ausgesprochen lieb, vor allen Dingen zu Kindern; er ist klug und sehr gelehrig, in kürzester Zeit hat er alle wichtigen Kommandos gelernt, die nun (unter Ablenkung) trainiert werden müssen; gewisse Regeln, die im Haus gelten, hat er sofort verstanden und hält sie für gewöhnlich ein; hin und wieder testet er natürlich seine Grenzen aus, aber alles im normalen und harmlosen Bereich, er hat schnell verstanden, dass die Familie sehr konsequent ist.
Er verträgt sich prima mit unserem Rüden und auch mit anderen Artgenossen ist er stets freundlich. Er ist sehr verschmust, sucht unsere Nähe und genießt jede Aufmerksamkeit, die ihm entgegengebracht wird. Daher ist er am liebsten im Haus, wo er, sofern wir ihn nicht zum Spielen oder Schmusen animieren, entweder schläft oder nur daliegt und beobachtet.
Pinot ruht in sich, nichts bringt ihn wirklich aus der Fassung, Kinder können ihn von allen Seiten gleichzeitig streicheln, knuddeln oder mit ihm spielen und er liegt oder spielt mittendrin und genießt es.
Seine ruhige und entspannte Art legt sich, sobald wir mit ihm raus gehen. Pinot ist immer noch wahnsinnig aufgeregt und möchte wie ein Welpe die Welt erkunden, daher wirkt er manchmal fast noch wie einer; wenn er einen anderen Hund sieht, möchte er sofort zu ihm, wenn er eine Spur in Nase hat, folgt er ihr und vergisst alles um sich herum.
Und da kommen wir zu seinem einzigen Manko: Pinot hat einen ausgeprägten Jagdtrieb, den wir ganz, ganz langsam in den Griff bekommen, wir sind in der Hinsicht sehr zuversichtlich, da er ein Hund ist, der gefallen möchte. Er bleibt an der Straße stehen und überquert sie erst, nachdem er auf Kommando Sitz gemacht und hopp gehört hat. Im Wald und auf dem Bauerhof muss man ihn noch im Auge behalten, und bei ersten Anzeichen einer Spur in der Nase zu sich rufen, weil er ihr sonst folgt.
Das An-der-Leine-Laufen-Training haben wir noch nicht begonnen, weil er noch zu aufgeregt war beim Spazierengehen, wofür er, denken wir, nun so weit ist, denn an der Leine nutzt er die 8m zwar aus, aber er kommt einem ein Stück entgegen oder setzt sich, sobald wir stehen bleiben, wenn er zieht.
Wir lassen ihn mehrere Stunden alleine im Haus oder im Garten und finden alles wieder so, wie es vorher war; er war nie aggressiv oder feindselig uns gegenüber; er ist zufrieden, wenn er seinen Auslauf (3x am Tag) hatte und am Besten mit einem Hund tollen konnte.
Tony
Tony
Tony
Mai 2011
Tony ist glücklich vermittelt.

April 2011
Tony - fotografiert von Patrick Grimm

April 2011
Schöne Bilder für Tony
Tony
Tony
April 2011
Tony zeigte sich als ausgesprochen freundlich und verspielt. Er ließ sich auf dem Spaziergang toll heranrufen und hat es dann genossen, mit mir ein Zerr-Spiel zu spielen oder sich einfach nur ausgiebig streicheln zu lassen. Ansonsten zieht er an der Leine wie eine fröhliche Dampflock und entwickelt dabei erstaunliche Kräfte. Daran kann man mit ihm sicherlich noch arbeiten.
Tony
April 2011
Tony ist in meinen Augen ein richtiger Prachtkerl, ein absolut hübscher Hund. Ich nahm mir fest vor mit ihm laufen zugehen. Ich wollte ihn einfach gerne näher kennenlernen. Bis ich ihn aus dem Gang mit den Zwingern draussen hatte, war es ein kleiner Kraftakt, da es sich für die Hunde immer wie ein Spießrutenlauf anfühlen muß. Draussen auf der Wiese versuchte ich so langsam Kontakt mit ihm aufzunehmen, er schien sich nicht für mich zu interessieren :o) Mehrmals versuchte ich ihn zu mir zu locken, aber auch mit Leckerlis war nichts zu machen. Also machte ich mit ihm ein Wettrennen, was ihm wohl richtig Spaß machte, denn er machte teilweise Luftsprünge... jedenfalls wirkte es so auf mich. Wenn ich versuchen wollte Ihn zu streicheln, dann musste ich ihn schon fast zu mir herziehen. So lies ich ihm seine Ruhe und jeder ging vor sich hin. Einige Zeit später merkte ich, dass er hin und wieder zu mir zurück schaute ;-) Aber ich konnte in seinen Augen lesen, sein Vertrauen muss man sich erst verdienen auch ist alles noch zu neu und wie enttäuscht muß er sein :-(( Bei meinem nächsten Besuch hier werde ich wieder mit dieser verschlossenen Schönheit laufen gehen... er hat meine Neugier geweckt!!

März 2011
Tony ist ein neuer Mix Rüde. Geboren wurde er am 01.02.2010.Der junge, hübsche Rüde wurde von seinem Besitzer vor drei Wochen übernommen und jetzt muß er den Rüden abgegében da er psychische Probleme hat. Der selbe Mann hat im Januar Enzo ins Tierheim gebracht, weil er auch dort in eine Klinik mußte :-(((
Für uns ist das ganze eine sehr traurige Geschichte in der Mal wieder der Hund der große Verlierer sein wird !!
Weitere Infos folgen...
Tony
Tony
Tony




ThC

Beachten Sie bitte, dass diese Seiten nicht dazu gedacht sind, Tiere über das Internet zu bestellen! Die Vermittlung der Tiere erfolgt ausschließlich über die genannte Kontaktadresse oder direkt über die Tierheime. Außerdem beachten Sie bitte, dass wir bei der Beschreibung der Tiere auf die Einschätzung der Vorbesitzer oder Betreuer angewiesen sind und wir keine Gewähr übernehmen können!

<< zurück

 
nach oben