Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Balou und Bess leben zusammen
August 2011:

Ein Foto links - es grüßen Balou, Bess und Silvie


März 2010:

Hallo Catherine, Colette, Corinne, Heike, Martina, Michi, Natalie, Sonia-Ellen, Volker und alle, die uns schon aus Colmar kennen.
Nachdem Balou inzwischen schon zweieinhalb Wochen bei uns ist, möchten wir mal etwas ausgiebiger berichten.
Am ersten Abend sind wir direkt zur Tierärztin gefahren, um unser neues Familienmitglied vorzustellen. Balou wurde erstmal "angezapft" um ein großes Blutbild zu machen. Alle Werte waren gut, lediglich der Blutzucker ein bischen zu hoch und von den weissen Blutkörperchen ein paar zu wenig. Seine Tierärztin hält's aber für unbedenklich. Noch eine Wurmkur eingepackt, einen "Ohrreiniger" und ein bißchen Salbe gegen die Milben in den Ohren und ab auf den nach-hause-weg. Dass Balou einen kleinen Gruß am Schrank von Frau Doktor hinterlassen hat, hatten wir ja schonmal ins Gästebuch geschrieben ;-)).
Zuhause angekommen, hat er erstmal alles ausgiebig inspiziert und alle möglichen Schlafplätze ausprobiert. Erstaunlich für uns, daß er sich lieber auf den harten Fliesenboden anstelle seines neuen Bettchens legt. Und Fußbodenheizung scheint er auch noch nicht gekannt zu haben, findet er aber klasse.
Mit unserer fast 15-jährigen Bernersennen-Mix-Hündin Lisa hat sich der Charmeur schnell arrangiert. Er hat gleich verstanden, was er darf und was nicht. Leider ist seine neue Freundin am vergangenen Donnerstag über die Regenbogenbrücke gegangen.
Auf unseren ausgiebigen Spaziergängen ist es in den ersten Minuten schwierig, Balou's Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Schnüffelnase ist nur am Boden, er achtet wenig auf das, was um ihn herum passiert. Je länger die Spaziergänge, umso aufmerksamer wird er uns gegenüber.
Am vergangenen Sonntag sind wir mit Balou zuerst zum Mundenhof und dann durch den Opfinger Wald zum Baggersee gewandert. Die Schweinchen und Ponys am Mundenhof hat er mit Respekt beäugt, war aber auch nicht böse, als er weiter laufen durfte.
Er scheint mit seiner freundlichen Art bei anderen Spaziergängern gut anzukommen. Viele lächeln, wenn sie ihn sehen oder wollen ihn gleich streicheln. Er hat eine so liebenswerte, leicht tapsige Ausstrahlung. Er ist freundlich zu allen Menschen, egal ob gross oder klein. Wenn jemand nur Blickkontakt sucht oder sich ihm zuwendet, will er sich gleich Streicheleinheiten abholen. Pfötchen geben klappt auch prima.
Eine Wasserratte scheint er nicht zu sein. In ein Bächle im Opfinger Wald ist er nur kurz rein, um seinen Durst zu löschen. Beim zweiten Mal hat er sich entschieden, drüber zu springen.
Beim Kieswerk angekommen, waren wir restlos überrascht. Balou ist wie ein Wilder über die Sandhügel getobt, die Sandhaufen rauf und wieder runter, dann kurz im Sand gewälzt und wieder rauf und runter……. So ausgelassen haben wir unseren Süssen noch nicht erlebt, er hatte so einen Glanz in den Augen, aber Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Und wer denkt, daß Balou nach einem 10 Kilometer Spaziergang müde ist, und den Rest des Sonntags verschläft, der irrt gewaltig. Ein richtiges Energiebündel. Trotzdem merkt man, daß Lisa auch ihm fehlt. Im Moment ist er nicht so ausgelassen, wie in den Tagen zuvor.
Was auch nicht unerwähnt sein sollte. Balou hatte in Colmar mehrere Epilepsie-Anfälle. Im Moment bekommt er keine Medis, hatte bisher auch keinen Anfall. Wir haben entschieden, erst dann Medikamente zu geben, wenn er wieder einen Anfall haben sollte. Unsere Hoffnung ist, daß es im Tierheim psychisch bedingt war und der Süße im neuen zuhause anfallsfrei bleibt.
Jetzt erstmal Viele Grüsse von Balou's kleinem Freiburger Rudel.
Weitere Berichte folgen natürlich. Und wer Lust hat, eine Nachkontrolle bei uns zu machen, Balou freut sich besonders über Besucher mit "Bacon-Snacks" ;-))





Febr. 2010:

???kann es sein, dass man uns anstelle eines hundes eine schmusekatze im labbi-kleid vermittelt hat???
balou ist ein richtig lieber schmuser. er fühlt sich schon richtig zuhause.....
mit lisa unserer alten hündin klappt's schon richtig gut. sie lagen schon zusammen auf einer hundedecke.
lisa klaut balou die neuen kaustangen, balou stibitzt ihr dafür die ausgelutschten.......
heut mittag waren wir mit balou am wolfswinkel gassi.
da wir uns noch nicht getraut haben, ihn von der schleppleine zu lassen, war's ein bischen anstrengend.
da merkt man plötzlich, wieviele rüden unterwegs sind. ..... ausser knurren war aber alles gut......
wir müssen auf jeden fall kurzfristig in die hundeschule, damit sich herrchen traut, ihn von der leine zu lassen ;-)
Bess und Balou














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