Grenzenlose Hilfe für Tiere - sans rontières e.V.
sans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreichsans frontières e.v. - Wir sind ein eingetragener Deutscher Verein mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern und unterstützen mit unserer Arbeit in erster Linie zwei finanziell notleidende Tierheime im französischen Elsass. Bis auf solche, die es geschafft haben, eine Pflegestelle zu bekommen, befinden sich alle Tiere noch in Frankreich
 


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Choky

lecker



Choky auf dem Sommerfest


UPDATE Dezember 2019
Hallo liebes Sans Frontieres Team, auch wenn es der ein oder andere von euch schon weiß, möchte ich euch auch noch mal offiziell mitteilen, dass ich letzte Woche Choky in einem stolzen Alter von ca. 15 Jahren gehen lassen musste.

Dies schreibe ich euch mit einem weinenden Auge, weil ich die kleine Maus wahnsinnig vermisse, aber auch mit einem freudig und stolz-tränendem Auge, weil wir es geschafft haben, aus dem ängstlichen Häuflein Hund, den ich damals in Liepvre kennengelernt habe, einen Hund zu schaffen, der freundlich und selbstsicher in unserer Welt leben konnte.

Dieser Weg war manchmal steinig und hat mich auch viel Schweiß, einige Tränen und den ein oder anderen Tropfen Blut gekostet. Aber es hat sich voll und ganz gelohnt und es war einfach nur wundervoll, diese Wandlung miterleben zu dürfen. Ich bin unendlich dankbar für all das, was ich den knapp 10,5 Jahren von und mit Choky lernen durfte.

Leider begleitete uns ihre Arthrose von Anfang an, so dass ihre Beinchen sie zum Schluss nicht mehr tragen wollten.
P.S. Sirus verkraftet die neue Situation mittlerweile übrigens ganz gut. Ich habe sogar teilweise das Gefühl, dass er jetzt nicht mehr so stressanfällig ist und etwas besser zur Ruhe kommt.



Mai 2008 / August 2013
>> neue Besitzer erzählen

März 2008
SO schön! Choky ist super vermittelt zu einer sehr netten jungen Frau und lebt nun mit einem älteren Rüden zusammen! Vor Abgabe wurde sie noch kastriert. Sie hatte sich in letzter Zeit auch sehr verändert, war zutraulich und offen, selbst beim Tierarzt waren alle ganz vernarrt in sie.

Januar 2008
Gassibericht:
Choky hat nach wie vor Angst vor dem Halsband und warf sich devot auf den Boden, beschwichtigte pausenlos.
An der Schleppleine zeigte sie sich selbstbewusster, auch Autos beeindruckten sie nicht besonders.
Um Futter betteln kann sie mittlerweile auch ;-).
Wir hoffen so sehr, dass diese nur liebe Zaubermaus bald die Sonnenseite des Lebens kennenlernt!
Choky humpelt zur Zeit.

Januar 2008
Mookie und Choky teilen sich nun einen Zwinger, sie sind also sogar verträglich mit Hündinnen! Zwei superschnuffige Hunde!
Choky hat ihre Entropium-OP am Auge super weggesteckt!

Dezember 2007
Choky und Furax haben ein Weihnachtspäckchen erhalten!

Choky stammt von einem älteren Ehepaar, welches die Hündin die ganze Zeit nur im Zwinger hielt! Die arme Choky kennt also gar nichts! Sie kam nie raus, war nie spazieren, kennt auch keine Wohnung!!! Das Herrchen leidet stark an Alzheimer und der älteren Dame wird jetzt halt alles zu viel und sie brachte Choky deswegen ins Tierheim.
Choky hatte wegen Roll-Lidern eine Augenentzündung, sie wurde deswegen operiert und muss jetzt eine Halskrause tragen. Sie sitzt nun gemeinsam mit Oliver in einem Zwinger.

Dezember 2007
Armes kleines Hundemädchen, was hat man dir nur angetan?
Diese bildhübsche Hündin hatte gewiss keine rosige Vergangenheit. Sie hat schreckliche Angst vor allem und bewegt sich nur geduckt. Hockt man sich auf den Boden, kommt sie sofort angekrochen und unterwirft sich. Sie genießt es, gestreichelt zu werden, auch wenn sie sichtlich Angst hat gleich einen auf die Nase zu bekommen. Im Zwinger kommt sie nur sehr zögerlich ans Gitter. Leine und Halsband kennt sie scheinbar nicht. Sie versucht sofort sich zu befreien und zu fliehen. Dann lässt sie sich nur beruhigen, indem man sie ganz vorsichtig streichelt.
Die Wolfskrallen an ihren Hinterpfoten sind eingewachsen, was gewiss höllisch schmerzt. Vermutlich wurde sie in einem dunklen Verschlag gehalten, vielleicht in einem Keller?
Die arme muss schnellst möglich aus dem Zwinger, zu einem Menschen, der ihr die Welt erklärt und ihr beibringt zu vertrauen. Schließlich sind nicht alle Menschen böse.

Sie wurde im März 2004 geboren!



Schmusen mit Julia liebt sie!


Sie kann die Kamera gar nicht leiden ;-(
ThL
 

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